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Impressionen von unterwegs
Mit ein paar Freunden, Nachbarn und Kollegen wird Abschied gefeiert ... [Deutschland] Die Lady Grey im Bauch der Norröna [Island] Die Eisberge des Breidarmerkurjökull stehen denen des Jökulsarlon in nichts nach. [Island] Viele Wege führen in die "Wüste" der Sprengisandur [Island] Viele Wege führen in die "Wüste" der Sprengisandur [Island]
Querung eines Flüsschens in der Sprengisandur [Island] Hoffentlich passt die Lady Grey da hindurch und die Brücke hält ... [Island] Netter Nachtplatz bei Merides [Portugal]. Nette Gesellschaft für die Lady Grey am Dayet Ifrah am Nordhang des Hohen Altlas. [Marokko] Gibt es einen romantischeren Ort zum Steckenbleiben als die Dünen des Erg Chebbi bei Sonnenuntergang? [Marokko]
Nur abseits des Touristenrummels in Merzouga gibt's nette Nachtplätze für die Lady Grey. [Marokko] Trotz Quecksilber kaum über dem Gefrierpunkt lasse ich mir das Frühstück schmecken. [Marokko] Palmen am Eingang zur Schlucht von Todra. [Marokko] Bald taucht die angelegte Piste ins Schotterbett des Flussgrunds und war'd nicht mehr gesehen ... [Marokko] ... bevor es sich durch mächtige Berghänge windet. [Marokko]
... immer brav dem Flussgrund nach, Verirren unmöglich! [Marokko] In Boulmane muss der lokale Reifenflicker dem rechten Hinterreifen erst mal einen Nagel ziehen ... [Marokko] Viel zu schade, am nächsten Morgen gleich weiterzuziehen: einer der 1000-Sterne-Nachtplätze nahe dem Jebel Bani-Gebirgszug. [Marokko] Auch am 1000-Sterne-Nachtplatz ist Sonnenenergie gefragt! [Marokko] Viel zu schade, am nächsten Morgen gleich weiterzuziehen: einer der 1000-Sterne-Nachtplätze nahe dem Jebel Bani-Gebirgszug. [Marokko]
Typisch Südmarokko: Schnurgerade Straßen von A nach B. Nicht ganz so typisch Südmarokko: null Verkehr und schmale, aber gute Straße. Das Leben kann so schön sein ... wenn man ihm Gelegenheit dazu gibt! [Marokko] Müsste da nicht ein besonders heller Stern den Weg nach Bethlehem weisen? Sternenhimmel in der Stillen Nacht. [Marokko] Das hübsche Plätzchen hatte ich mir für die Silvesternacht ausgesucht (Tiggane bei Tata). Nach faustgroßen Steinen der Dorf-Kinder musste ich mir neue Palmen suchen ... [Marokko] ... die ich ein paar Kilometer weiter auch finde. Müssen nur noch etwas wachsen ... [Marokko]
Der Weg von den Höhen des Antiatlas zu den Dünen der Sahara ist nicht weit. (hier an der Piste von Foum Zguid zum Lac d'Iriki) [Marokko] Das wollte ich schon immer mal machen: auf dem Grund eines Sees spazierenfahren! (Der Lac d'Iriki ist seit Jahren völlig ausgetrocknet und gibt eine tolle Piste ab) [Marokko] Ihr sollt ruhig mal sehen, welche Strapazen ich auf mich nehme, um euch ein paar hübsche Bildchen zu präsentieren ... In den Dünen bei Mhamid; nach dem vierten Versuch ist die Lady auch wieder frei [Marokko] Idyllischer Camp im Naturschutzgebiet von Moulay Bousselham [Marokko] Noch steht die Lady Grey fest verzurrt im dunklen Bauch des Schiffs... [Canada ]
... wenig später rollt sie hinaus in den strahlenden Sonnenschein das kanadischen Frühlings. Der erste Frühlingstag in Canada wird natürlich gleich ausgenutzt! Gemütlicher Rastplatz bei Actinolight am Highway #7. [Canada ] Gefährlicher als es aussieht: Lady Grey am nahem Abgrund auf Hwy 11 bei Atikokan. [Canada ] Eine rutschige, aber landschaftlich höchst reizvolle Angelegenheit ist die Piste durch den Cyprus Hills Nationalpark. [Canada ]
Auch in der Nähe des vielbefahrenen Alaska Highways findet man tolle Nachtplätze mitten in der Prärie ... [Canada ] Auch der Tatshenshini Alsek Park an der Grenze zwischen British Columbia und dem Panhandle Alaskas bei Haines sind sowohl wohltuender Augenschmaus als auch nettes Wanderrevier. [Canada ] Frisches und gutes Wasser zu bunkern, ist in Canada kein Problem ... Zum Indian Summer der Rocky Mountains gehört auch ein kräftiger Regenschauer (hier an der Auffahrt zum Kicking Horse Pass). [Canada ] Toller, wenn auch kalter Nachtplatz im Nationalforst nahe Helena. [USA]
Welch ein komisches Gefährt steht denn da im Herbstwald? [USA] Roter Sandstein schichtet sich im Onion Creek nahe des Arches Nationalparks. Herrlicher Camp am Lone Rock, gleichzeitig am Seeufer des Lake Powell und mitten in der Wüste. Was will das Herz mehr? [USA] Am Strand des Lake Powell beim Lone Rock schmeckt das Frühstück besonders gut. [USA] Bei Sonnenuntergang ist Ausruhen von strapaziösen Besichtigungstouren angesagt [USA].
Lady Grey: Bett gemacht Toller Nachtplatz in der Einsamkeit nördlich von Kingman nahe dem Grand Canyon. [USA] Hinunter kommen sie alle ... ins Death Valley. Im Gelände kaum merkliches Gefälle von dennoch 8 bis 9 Prozent führt von 1300 Meter auf 86 Meter unter dem Meer. [USA] Die Piste im Titus Canyon im "Death Vallley" ist wohl nicht ohne Grund eine Einbahnpiste ... [USA] Nach einigen Besorgungen im Großraum Los Angeles habe ich mir ein paar Tage Wüste im Lucerne Valley redlich verdient! [USA]
Einer der herrlichen Nachtplätze auf der Baja California: Ein Joshua Tree leistet uns an der Laguna de Capala Gesellschaft. [Mexico] Die Lady steht eingekeilt auf dem Oberdeck der La Paz Star von Bajaferries. [Mexico] Halb Canada scheint in Mexiko zu überwintern. In der MAN-Werkstatt in Queretaro (Mexiko) findet sich die Lady Grey in bester Gesellschaft ... [Mexico] Antonio und Ramon grübeln, wie sie die neue Windschutzscheibe heile ans Fahrzeug bringen ... Im dritten Anlauf ... und mit einen halben Dutzend weiterer Berater klappt's schließlich doch! [Mexico]
Der winzige Camp von Tulum ist für mehr als vier Wochen mein "Zuhause". [Mexiko] Falsche Reifen am falschen Ort. Im nassen Morast des Camps sind die Straßenreifen im Nu 'dicht'. Traktion nahe Null. Da helfen auch Sandbleche und kleine Steinchen nicht recht weiter! [Guatemala] Falsche Reifen am falschen Ort. Im nassen Morast des Camps sind die Straßenreifen im Nu 'dicht'. Traktion nahe Null. Da helfen auch Sandbleche und kleine Steinchen nicht recht weiter! [Guatemala] Während im Flachland des Petén die Regenzeit 'tobt', ist es in den Bergen der Chuchumatanes unerwartet trocken. Auch wenn manche furchteinflößende Wolke vorüberzieht. [Guatemala] Wie herrlich kann das Leben sein ... wenn gerade mal kein Regen fällt ... und die Temperaturen erträglich sind! [Honduras]
Lady Grey und die namenlose Wohnkiste von Nachi und Mauro nach geglückter Bergung. [Costa Rica] Regenidylle, auch am Playa Matapolo. [Costa Rica] Wohl behütet tropft die Lady Grey unterm Ceiba-Baum vor sich hin ... [Costa Rica] In Colon tausche ich die Lady Grey gegen ein Blatt Papier und bin schnell durch einen Zaun von ihr getrennt. [Panama] Tief im Bauch der M/V Caroline Russ steht die Lady Grey eingezwängt zwischen schweren Baumaschinen. [Panama]
Der Strand von Palomino an der Nordküste des Kontinents soll der schönste Kolumbiens sein. Kein Grund, gleich weiterzufahren! Auch wenn die Kokosnüsse im Viertelstundentakt von den Palmen fallen und schon so manchen Camper verbeult haben. [Kolumbien] 1000 Sterne und die Sichel des Mondes funkeln über dem Chimborazo, die Luft ist glasklar ... und bitterkalt! [Equador] Nach einer bitterkalten Nacht kann ich den Chimborazo 'oben ohne' bewundern. [Equador] Der Ausblick von Camping Islamar auf die Bucht von Salango konnte schöner kaum sein. Das Wetter schon! [Equador] Dreißig Kilometer vor Cajamarca, am Wald in 3500m Seehöhe ist die Welt noch heile ... [Peru]
Nach der Durchfahrt durch Cajamarca sieht die Lady Grey aus, als ob sie in den Farbeimer gefallen wäre. Die andere Seite sieht noch viel schlimmer - und weit weniger künstlerisch - aus! [Peru] Hoffentlich halten die Baumstämme das aus! Freigegeben ist das Brücklein allerdings bis 48 Tonnen! [Peru] Nach zwei Tagen Warterei darf ich endlich in den - vor allem an Wochenenden - gut besuchten Camp bei Huanchaco [Peru] Romantische Sonnenuntergänge sind am peruanischen Pazifig eher selten ... Über weite Strecken schlängelt sich der Rio Santa durch die ausgemergelte Bergwüste der Cordillera Occidental. [Peru]
Ganz nahe an der Quelle des Rio Santa steht die Lady Grey praktisch auf der Wasserscheide zwischen Pazifik und Atlantik. Der erste liegt 80km, der letztere 3500 km Luftlinie von hier ("gleich hinter den Bergen"). [Peru] Auf dem ruhigen Camp im Zentrum der Welt ("Medio Mundo") kann man so richtig schön die Seele baumeln lassen ... [Peru] Die Lady Grey in bester Gesellschaft ... [Peru] Im Tal des Rio Mantaro, einem großen Quellfluss des Amazonas brauen sich abends dicke Gewitterwolken zusammen. [Peru] Welch ein Nachtplatz: direkt am Ufer des (kalten) Lago Orcoccocha ... [Peru]
Hinter Castrovirreyna, dem letzten Ort auf der über 4000m hoch gelegenen "Ebene", beginnt der kurvige Abstieg ins Tal - das immer noch über 2000m hoch liegt. [Peru] Nur wenn am Hang über der Schlucht partout kein Platz mehr für die schmale Straße war, haben die peruanischen Straßenbauer einen Tunnel in den Fels geschlagen. Recht viel kleiner dürften die Tunnel im peruanischen Altiplano nicht sein! Der Camp nahe der sehenswerten Stadt Cuzco ist gut besucht ... Ist mir zehnmal lieber als jede Großstadt: idyllischer und ruhiger Nachtplatz irgendwo in der Pampa des Altiplano. [Bolivien]
Eine rechte Rarität auf den Höhen des bolivianischen Altiplano: Wolken. Regen fällt allerdings noch lange nicht! [Bolivien] Das Fahren auf der endlosen Salzebene weist einen Funfaktor von - mindestens - 150% auf! [Bolivien] Die Hauptattraktion von Uyuni ist der gleichnamige Salzsee, der das Herz jedes Fahrers höher schlagen lässt. [Bolivien] Die seltenen windstillen Momente mitten auf dem Salar de Uyuni werden mit einem leckeren Gläschen (argentinischen) Weins gefeiert. [Bolivien] Wo die Ebene kein Ende kennt, werden auch die Schatten lang und länger ...[Bolivien]
Idyllischer Nachtplatz zwischen namenlosen Inselchen inmitten des Salar de Uyuni. [Bolivien] Dort wo die sechseckigen 'Kacheln' fehlen, wird die Salzkruste in Form von 'Ziegelsteinen' geernet. Daraus kann man dann u.a. Häuser oder Hotels für die Touris bauen! [Bolivien] Was zunächst wie ein einfacher 'Steckenbleiber' aussieht, wächst sich zu einer ausgewachsenen Bergungsaktion mit acht Stunden harter Arbeit von 3½ starken Männern und Frauen aus. [Bolivien] Trotz dornenbewehrter Tamarisken und Kakteen einer der schönsten Nachtplätze in Bolivien: auf dem Altiplano nördlich von Tupiza. [Bolivien] Die roten Felsen an der Laguna de Guayatayoc bieten willkommenen Schutz vor dem frischen und stürmischen Wind. [Argentinien]
Die morgendliche Sonne wirft lange Schatten in der Wüste. [Chile] Die Schneewächten am Paso de Jama zeugen von den heftigen Niederschlägen der letzten Wochen. Selbst die trockenste Wüste der Erde ist davor nicht gefeit! [Chile] Die Flagge der Lady Grey ist von den Überstunden der letzten Tage gewaltig mitgenommen. [Chile] Die Piste von Chela Vega  [Fruchtbares Tal] nach Norden ist alles andere als einladend ... [Chile] Die Pisten um den Salar de Huasco sind halbwegs in Schuss. Zeit, ein Auge auf die herrliche Landschaft zu werfen. [Chile]
Wetterkapriolen a la Atacama Wüste: morgens ist die Lady weiß überzuckert. [Chile] Für mich ein Stellplatz wie aus dem Bilderbuch ... [Chile] Wetterkapriolen a la Atacama: nach einem Temperatursturz zieht der Küstennebel bis herauf auf den Altiplano. [Chile] Der Felsen, der sich bei der Querung des Erdrutsches verkeilt hatte, richtet mehr Schaden an als zunächst erwartet! [Chile] In Santiago de Chile ist die Auswahl an Reifen am größten. Zeit für ein paar neue Schlappen ...
Auf dem Camp von Isla de Maipu hab ich richtig Lust, den Schraubenschlüssel zu schwingen ... [Chile] Ein gutes Stück südlich von Salta fühlt sich die Lady Grey an der alten Eisenbahnstation fast wie zu Hause. [Chile] Politische Meinungsbildung am Straßenrand ... Malvinas heißen die britischen Falkland Inseln in Argentinien. Der Krieg um die kargen Inseln ist noch lange nicht ausgestanden! Idyllische Nachtplätze (hier auf dem ausgetrockneten Lago Talacasto) finden sich im Norden Argentiniens zu Hauf. Die Lady Grey spiegelt sich im Stausee Dique Cuesta del Viento. Ein herrlicher Platz für ein paar Tage Erholung, Abenteuer und Planen. [Argentinien]
Auf dem idyllischen Camp am Fuße des Vulkans Lanin hält noch einmal der Winter Einzug. [Argentinien] Der Lago Villarino an der Ruta de Siete Lagos wartet mit zwei idyllischen Campingplätzen auf. Der Lago Villarino an der Ruta de Siete Lagos wartet mit zwei idyllischen Campingplätzen auf. Nicht immer allerdings ist das Wasser spiegelglatt! [Argentinien] Netter Nachtplatz im Tal der "Cueva de los manos"