Ausbau - Teil 1

vom Kauf bis zur ersten Taufe
  • Der Vorbesitzer hatte so seine eigenen Ideen, wie ein tolles Reisegefährt aussieht ....
  • Der Vorbesitzer hatte so seine eigenen Ideen, wie ein tolles Reisegefährt aussieht ....
  • Der Vorbesitzer hatte so seine eigenen Ideen, wie ein tolles Reisegefährt aussieht ....
  • Auch das Fahrerhaus hatte der Vorbesitzer hübsch "verziert"
  • Kilometerstand bei der Übergabe vom Vorbesitzer: 12707 Kilometer. Alt ist anders!
  • Klägliche Überreste des alten Campers ...
  • Nur noch eine leere Hülle: so geht's zum Verwerter!
  • Zweimal, dreimal aufdotzen: schon ist aus dem alten Aufbau Kleinholz gemacht ....
  • Zweimal, dreimal aufdotzen: schon ist aus dem alten Aufbau Kleinholz gemacht ....
  • Nur noch Schrott: der teure Edelstahlrahmen des Vorbesitzers ...
  • Das Armaturenbrett im Urzustand. Da fehlen doch noch ein paar Schalterchen und Anzeigen!
  • Spionage an einem anderen MAN: wie sieht's zwischen dem Rahmen so aus ...
  • Ein kritisches Eckchen: Hier ragt der Querträger des Zwischengetriebes über die reguläre Oberkante des Hauptrahmens hinaus! Aufpassen!
  • Ein unnützer Drucklufttank, der eigentlich "sterben" könnte, der Einfachheit halber aber bleibt.
  • Die Firma kennt jeder eingefleische Seltstausbauer ...
  • Das halb gestrippte Chassis gebe ich bei Herrn Bocklet in Koblenz ab. Bin gespannt wie ein Flitzebogen, was er daraus macht ...
  • Auch ein Fahrgestell bei Herrn Bocklet: ein URAL. Wird wohl nicht so komfortabel werden wie die Lady Grey!
  • Ein Modell im Maßstab 1:6 soll Planungsfehler frühzeitig aufdecken. Heutzutage geht das ja mit 3D-Animation, aber das Progrämmle dafür war mir einfach zu teuer!
  • Ein Modell im Maßstab 1:6 soll Planungsfehler frühzeitig aufdecken. Heutzutage geht das ja mit 3D-Animation, aber das Progrämmle dafür war mir einfach zu teuer!
  • Ein Modell im Maßstab 1:6 soll Planungsfehler frühzeitig aufdecken. Heutzutage geht das ja mit 3D-Animation, aber das Progrämmle dafür war mir einfach zu teuer!
  • Ein Modell im Maßstab 1:6 soll Planungsfehler frühzeitig aufdecken. Heutzutage geht das ja mit 3D-Animation, aber das Progrämmle dafür war mir einfach zu teuer!
  • Ein solider Zwischenrahmen ist das A und O der Aufhängung!
  • Ein solider Zwischenrahmen ist das A und O der Aufhängung!
  • Ein solider Zwischenrahmen ist das A und O der Aufhängung!
  • Teile de hinteren Unterfahrschutzes.
  • Erste Anprobe des Zwischenrahmens und des Unterfahrschutzes. Alles scheint zu passen!
  • Ausschnitte für Tür und Fenster: auf dem Kopf gedreht, schaut es ungewohnt aus!
  • Ausschnitte für die unteren Klappen sowie der Heckalkoven: auf dem Kopf gedreht, schaut es ungewohnt aus!
  • Zum ersten Mal kann man ahnen, wie der Aufbau am Ende aussehen wird.
  • Aufbau nach dem ersten Lackieren.
  • Die Abstellkammer gleicht einem Warenlager ...
  • Vorbereitung der Bodenheizung für den Stauraum.
  • Vorbereitung der Bodenheizung für den Stauraum, vorn die dichteren Schlangen für den Frostschutz der Brauchwassertanks.
  • Vorbereitung der Bodenheizung für den Stauraum, vorn die dichteren Schlangen für den Frostschutz der Brauchwassertanks.
  • Eigenbau: Befüllventil für die beiden 180-liter Brauchwassertanks
  • Einfach Lösung für die Heizung: Heizlamellen auf Wasserrohr. Schließlich habe ich mich für andere Lamellen entschieden, aber die hier schaun auch passabel aus!
  • Hier sollen mal leckere Menüs entstehen ...
  • Frische Semmeln im Outback? Warum nicht?
  • Exotischer, aber stabiler und zuverlässiger Möbelverschluß von SOUTHCO. Kann ich nur wärmstens empfehlen!
  • Erster Eindruck nach der "Hochzeit": passt!
  • Noch sind Tausende von Kleinarbeiten zu machen ...
  • Noch sind Tausende von Kleinarbeiten zu machen ...
  • Platz ist in der kleinsten Hütte: die Nasszelle.
  • Heckpodest mit Platz für Rad'l, Bett und Tisch.
  • Da wartet wohl noch viel Arbeit auf mich!
  • Das fleißige Team von Herrn Bocklet. Alle haben Ihren Beitrag geleistet ...
  • "Leichte" Verwindung zwischen Fahrerhaus und Kabine.
  • Beinchen hoch: je 30cm Keile vorle links und hinten rechts bilden "Gelände" nach.
  • Beinchen hoch: je 30cm Keile vorle links und hinten rechts bilden "Gelände" nach.
  • "Leichte" Verwindung zwischen Fahrerhaus und Kabine.
  • Wenig geruhsame erste Nacht im neuen "Zuhause".
  • Maßanfertigung auch die zwei 180-liter-Brauchwassertanks, die ich gleich mit abhole.
  • Einer der Eckpunkte meinen Kabinenkonstruktion: die Radl-Garage.
  • Menschen über 1,90m müssen hier den Kopf einziehen!
  • Abspecken der Küchenarbeitsplatte: 1.Teil.
  • Abspecken der Küchenarbeitsplatte: 2.Teil. Die verbleibenden Stege werden einfach weggebrochen.
  • Abspecken der Küchenarbeitsplatte: Abfall, viele schmale Spanholzstreifen.
  • Fertige Küchenarbeitsplatte nach dem "Abspecken". Abgespeckt wurde nur auf der Unterseite!
  • Wichtiger Test der Einbauhöhe der Küchenarbeitsplatte: Die Normmaße der Standardküchen passen nicht in jedem Fall.
  • Heizschlange der Nasszelle ist reine Handarbeit mit vielen Lötstellen. Hoffentlich halten die alle dicht!
  • Heizschlange der Nasszelle ist reine Handarbeit mit vielen Lötstellen. Hoffentlich halten die alle dicht!
  • Heizschlange der Nasszelle beim Drucktest mit 10-fachem Überdruck über 24 Stunden.
  • Die Unterbauteile der Nasszelle vor dem Zusammenbau. Die Löcher sparen eine Menge Gewicht.
  • Erstes Einpassen des Duschenunterbaus.
  • Trägerplatte für die Fußßbodenheizung der Nasszelle.
  • Entstehen einer Duschtasse: erst die Holzform, dann ein paarmal Laminieren und schließlich eingießen.
  • Ungewohnter Blick zum Badeingang ...
  • Entstehen einer Duschtasse: erst die Holzform, dann ein paarmal Laminieren und schließlich eingießen.
  • Entstehen einer Duschtasse: erst die Holzform, dann ein paarmal Laminieren und schließlich eingießen.
  • Entstehen einer Duschtasse: erst die Holzform, dann ein paarmal Laminieren und schließlich eingießen.
  • Die umweltfreundliche Toilette sitzt auf einem separaten 50-liter-Urintank.
  • Weil's so schön war: das ganz gleich noch einmal für die Küche!
  • Wohl etwas viel Schaum erwischt? Die Heiz- und Wasserrohre wurden vorher natürlich abgedrückt!
  • Die Leitungsführung schaut nun doch halbwegs akzeptabel aus...
  • Die Leitungsführung schaut nun doch halbwegs akzeptabel aus...
  • Die Leitungsführung schaut nun doch halbwegs akzeptabel aus...
  • Nun liegt auch die vorbereitete Duschtasse an ihrem endgültigen Platz.
  • Aufgeräumte Wasser- und Abwasserinstallation. Hinten die Trinkwasseraufbereitung mit 2 Katadyn-Filtern.
  • Die Möbel werden neuerdings (anders als beim Sandfloh 1 und 2) "um die Technik herum" gezimmert. Dabei sollte man die spärere Zugänglichkeit aber im Auge behalten!
  • Urintank und Fussbodenheizung finden im Unterbau der Nasszelle Platz.
  • Noch eine Probe, ob auch Platz genug ist auf dem stillen Örtchen ...
  • Christo lässt grüßen: Nasszelle vor ....
  • ... und nach dem Beschichten mit Polyurea.
  • ... und nach dem Beschichten mit Polyurea.
  • Leider bilden sich ein paar Blasen, die KCN ordentlich nachbessert ...
  • ... slo noch einen Tag im Stuttgarter Stadtpark spazierengehen!
  • Erste Vorarbeiten für die Installation der Küche:
  • ... schließlich müssen die Heizleisten irgendwo hängen!
  • Vor dem Einbau der Brauchwassertanks müssen die Geber montiert und geprüft werden!
  • Vor dem Einbau der Brauchwassertanks müssen die Geber montiert und geprüft werden (hier Blick ins Tankinnere)!
  • Der erste 180-liter-Brauchwassertank sitzt an Ort und Stelle (direkt über der Hinterachse).
  • Auch der zweite Brauchwassertank ist montiert und fest verschraubt.
  • Wieder einmal ist "zwischendurch" Möbelbau angesagt ...
  • Aus den Einzelteilen eines handesüblichen Lattenrosts soll ein maßgeschneiderter werden.
  • "Anprobe" des Lattenrosts: passt "natürlich" auf Anhieb!
  • Druckpumpe der Trinkwasseraufbereitung mit Ausgleichsgefäß.
  • Das soll die Zentrale der gesamten Heizung werden: Eberspächer Standheizung und Wärmetauscher für Mototwärme.
  • Viel Technik auf kleinem Raum: Küchenunterbau mit Heizung, Gas für Kocher und Backofen,  Frischwasser und Abwasser.
  • Die seit Monaten vorbereiteten Heizwendel für Brauchwassertank und hinteren Stauraum finden ihren endgültigen Platz.
  • Die seit Monaten vorbereiteten Heizwendel für Brauchwassertank und hinteren Stauraum finden ihren endgültigen Platz.
  • Die seit Monaten vorbereiteten Heizwendel für Brauchwassertank und hinteren Stauraum finden ihren endgültigen Platz.
  • Die Batterietemperierung liegt im gleichen Heizkreis wie die Stauraumtemperierung und wird auch mit 10-fachem Überdruck geprüft, bevor sie ...
  • ... sind abgedeckt und nur noch schwer zugänglich!
  • Aufhängung für die letzten Heizleisten an der Trennwand zum "Technikraum".
  • Aufwändige Verrohrung der Heizleisten in der Hecksitzgruppe (hier sollen später Bassbox und Steckdoen Platz finden).
  • Aufwändige Verrohrung der Heizleisten in der Hecksitzgruppe (hier sollen später Bassbox und Steckdoen Platz finden).
  • Erster Eindruck der späteren Sitzecke.
  • Während draußen dicke Regentropfen an die Fenster trommeln und die Badbeschichtung durchhärtet, geht's drinnen bei Sitzgruppe sowie beim Bettunterbau mit Heizung weiter. Langsam kann man sich doch schon ein Bild machen, wie's mal werden könnte ...
  • Während draußen dicke Regentropfen an die Fenster trommeln und die Badbeschichtung durchhärtet, geht's drinnen bei Sitzgruppe sowie beim Bettunterbau mit Heizung weiter. Langsam kann man sich doch schon ein Bild machen, wie's mal werden könnte ...
  • Während draußen dicke Regentropfen an die Fenster trommeln und die Badbeschichtung durchhärtet, geht's drinnen bei Sitzgruppe sowie beim Bettunterbau mit Heizung weiter. Langsam kann man sich doch schon ein Bild machen, wie's mal werden könnte ...
  • Schlechtes Wetter verzögert so manche Arbeit ...
  • Während draußen dicke Regentropfen an die Fenster trommeln und die Badbeschichtung durchhärtet, geht's drinnen bei Sitzgruppe sowie beim Bettunterbau mit Heizung weiter. Langsam kann man sich doch schon ein Bild machen, wie's mal werden könnte ...
  • Der lange aufgeschobene Badschrank ...
  • ... macht nach dem Streichen doch einen recht ansehnlichen Eindruck ...
  • ... nicht zuletzt dank prima zu verarbeitender 2K-Farbe.
  • Holzteile erhalten mit CLOU eine pflegeleichte, umwelt- und nasenfreundliche, dabei ansehnliche Oberfläche ...
  • Damit werden sämtliche Holzteile lackiert.
  • Studien zur Sitzecke: bei welcher Neigung der Rückenlehne wird's gemütlich?
  • Die Teile der Trinkwasseraufbereitung, Teil 2: Edelstahltank (ex Spargelkochtopf, gebrochene UV-Lampe und Vorschaltgerät.
  • Werkbankidylle am Pfingstsonntag morgen.
  • Während unter der Woche eifrig geplant wird, heißt's am Wochenende das Werkzeug schwingen!
  • Der "unterirdische" Siphon und die Abwasserführung ist nur mit langem Arm zwischen Kardanwelle und Luftleitungen erreichbar. Mir graut schon vor dem Einbau der Begleitheizung und der Isolation!
  • Der "unterirdische" Siphon und die Abwasserführung ist nur mit langem Arm zwischen Kardanwelle und Luftleitungen erreichbar. Mir graut schon vor dem Einbau der Begleitheizung und der Isolation!
  • Aufgeräumt und recht gut zugänglich: die Trinkwasseraufbereitung im Badunterschrank.
  • Noch fehlen ein paar Kleinteile (Luftgitter, Kleiderhaken, Seifenspender und Wasserabweiser. Aber das Gros ist fertig. Die Bewährungsprobe steht noch aus!
  • Noch fehlen ein paar Kleinteile (Luftgitter, Kleiderhaken, Seifenspender und Wasserabweiser. Aber das Gros ist fertig. Die Bewährungsprobe steht noch aus!
  • Vorbereitung für die "intelligente" Laststeuerung: Meldeleitungen (weiß) an den Wssserpumpen.
  • Endlich ist die häßliche Lücke geschlossen: die wasserdichte Brossbox schafft Raum für Abschlepp- und Bergeequiment (Gurte, Greifzug, Schäkel, Seile etc.)
  • Zwischen Tank und Box sind der Dieselvorfilter und der Tankumschalthahn noch gut zugänglich. Möglich, dass sie noch von einer Blende verdeckt werden.
  • Noch individueller als die Fahrzeuge selbst sind die Träger der Ersatzräder. Hier ein paar Studien von der Allradmesse in Bad Kissing und dem Globitreff in Zellereith.
  • Noch individueller als die Fahrzeuge selbst sind die Träger der Ersatzräder. Hier ein paar Studien von der Allradmesse in Bad Kissing und dem Globitreff in Zellereith.
  • Noch individueller als die Fahrzeuge selbst sind die Träger der Ersatzräder. Hier ein paar Studien von der Allradmesse in Bad Kissing und dem Globitreff in Zellereith.
  • Noch individueller als die Fahrzeuge selbst sind die Träger der Ersatzräder. Hier ein paar Studien von der Allradmesse in Bad Kissing und dem Globitreff in Zellereith.
  • Das Hauswasserwerk im Probeaufbau: alles passt und man kommt überall gut dran. Noch!
  • Im eingebauten Zustand wird's etwas enger, aber die Freiräume sind noch ausreichend.
  • Die kompakte Gasversorgung (2x 11kg) mit Schlauchbruchsicherung und Sicherheitsregler wird etwas "versteckt", aber gut zugänglich im Heck verbaut.
  • Die kompakte Gasversorgung (2x 11kg) mit Schlauchbruchsicherung und Sicherheitsregler wird etwas "versteckt", aber gut zugänglich im Heck verbaut.
  • Nach einem erfolgreichen Morgen prangen "neue" HU und AU Plaketten auf den Nummernschildern. Daneben gibt's ein umfangreiches Gutachten zur Vorlage bei der Zulassungsstelle.
  • Vor einem Jahr genau hatte ich den Sandfloh 3 (inzwischen Lady Grey) übernommen. Grund genug für eine leckere Torte!
  • Resultat mancher schlafloser Nacht und langer Spaziergänge (im Wald kann ich am besten nachdenken!)
  • Während der Ersatzradträger beim Schlosser langsam konkrete Formen annimmt ...
  • Während der Ersatzradträger beim Schlosser langsam konkrete Formen annimmt ...
  • geht die Konstruktion des zweiten Armaturenbretts weiter.
  • Die Instrumente am zweiten Armaturenbrett zeigen wichtige Informationen wie Tankfüllung (2x), Bordspannung und Außentemperatur und die Scahlter in originalen Instrumententräger sind nun viel ergonomischer platziert.
  • Die Instrumente am zweiten Armaturenbrett zeigen wichtige Informationen wie Tankfüllung (2x), Bordspannung und Außentemperatur und die Scahlter in originalen Instrumententräger sind nun viel ergonomischer platziert.
  • Eine so schön zugängliche und "aufgeräumte" Elektrik hatte ich mir bei den alten Sandflöhen sehnlichst gewünscht: hier macht Strippenziehen Spaß  ... (hier der Bereich des Armaturenbretts)
  • Eine so schön zugängliche und "aufgeräumte" Elektrik hatte ich mir bei den alten Sandflöhen sehnlichst gewünscht: hier macht Strippenziehen Spaß  ... (hier der Bereich der Zentralelektrik)
  • Eine so schön zugängliche und "aufgeräumte" Elektrik hatte ich mir bei den alten Sandflöhen sehnlichst gewünscht: hier macht Strippenziehen Spaß  ... (hier der Bereich des Armaturenbretts)
  • Eine so schön zugängliche und "aufgeräumte" Elektrik hatte ich mir bei den alten Sandflöhen sehnlichst gewünscht: hier macht Strippenziehen Spaß  ... (hier der Bereich der Zentralelektrik)
  • Das Kabelziehen braucht vor allem im vorderen Chassisbereich viel Geduld und Fingerfertigkeit ...
  • ... schließlich laufen hier gut 250 Leitungen zwischen Fahrerhaus und Motor und Getriebe bzw Chassis hin und her.
  • Platz für Rückfahrmonitor nund Richtungsweiser gibt's im Dachbereich des Cockpits.
  • Millimeterarbeit bei den Bodendurchbrüchen für Frischluft, Auspuff und Elektrik der Standheizung (genau unterhalb läuft ein Querträger!)
  • Standheizung mit Wärmetauscher für Fahrbetrieb und Umschaltventil
  • ... eine sauber Führung der Zuluft (unterboden) ...
  • ... und ein Doppelschalldämpfer, der hoffentlich seinem Namen Ehre macht (den zweiten Dämpfer brauche ich mehr zur Verbindung der Auspuffrohre ;-)
  • Gut geschützt innerhalb des Rahmens sitzt die Diesel-Dosierpumpe. Hoffentlich hilft die neue Aufhängung dem nervigen "Klack-Klack" ab.
  • Erste "wegweisende" Arbeiten an der Verrohrung der Heizung.
  • Druckprobe der Verrohrung mit "gut" bestanden.
  • Zwei stressige Wochenenden und die Heizleitungen sind endlich an Ort und Stelle.
  • Zwei stressige Wochenenden und die Heizleitungen sind endlich an Ort und Stelle.
  • Endlich sitzt die Standheizung an ihrem Platz und ist trotz des daneben sitzenden Boilers noch gut zugänglich.
  • Endlich sitzt die Standheizung an ihrem Platz und ist trotz des daneben sitzenden Boilers noch gut zugänglich.
  • Endlich sitzt die Standheizung an ihrem Platz und ist trotz des daneben sitzenden Boilers noch gut zugänglich.
  • Noch ein wenig Isolation im Innenraum (schließlich soll die Wärme dorthin, wo ich sie brauche) ...
  • Frisch vom Lackierer: Einzelteile des Ersatzradhalters ...
  • ... die auch gleich eifrig angepasst und montiert werden. Bis auf eine Kleinigkeit hatte meine Zeichnung gestimmt und das Teil passt auf den Millimeter.
  • ... die auch gleich eifrig angepasst und montiert werden. Bis auf eine Kleinigkeit hatte meine Zeichnung gestimmt und das Teil passt auf den Millimeter.
  • Belastungstest der Seilwinde: zusammen mit dem Rad wiege ich weit über 200kg, das Seil hält 4300kg!!!
  • Weiter aufwärts geht's nicht nur mit dem Rad ...
  • ... ein kleiner Stupps und schon sitzt es auf seinen Trägern ...
  • ... ein kleiner Stupps und schon sitzt es auf seinen Trägern ...
  • ... und muss natürlich ausreichend gesichert werden. Der TÜV verlangt zwei unabhängige Befestigungen, hier Schrauben und Spanngurt.
  • Beim Möbelbau geht's nur zaghaft weiter.
  • Überall stolpert man über unfertig verlegte Kabel ... ein nachträgliches Einziehen wäre aber zur argen Qual geworden!
  • Ohne Sonnenblende wirkt die Lady wie nackt ...
  • Nun prangt ein neues Logo auf der Sonnenblende (leider ein wenig klein geraten ;-))
  • Trotz aller Provisorien gibt's zumindest mal eine bequeme Schlafstatt. Bin gespannt, wie die erste Nacht verläuft!
  • Solange die neue Küche nur auf der Zeichnung existiert, muss eben die alte aus dem Twingo noch herhalten!
  • Die ersten Sonnenstrahlen wärmen auch die Lady auf.
  • Wer abends länger feiert, muss morgens länger schlafen: die "Kollegen" vor dem Frühstück.
  • Zur Taufe soll sie wenigstens sauber sein: etwas mühsame Prozedur in der Waschanlage.
  • Keine besondere Freundin von Tankstellen: die Lady begnügt sich auf der Testtour mit 18 Litern auf 100 Kilometer.