Ausbau - Teil 2

Von der Taufe bis zur «Fertigstellung»
  • Erste unerwartete Arbeiten im trockenen Winterquertier: Ausbau der Lichtmaschine. Gut, dass man überall gut drankommt!
  • Todesursache unbekannt: die defekte Lichtmaschine; am Schluss war dann doch "nur" der Regler defekt.
  • Vermutlich Opfer einer defekten Löschdiode am Koppelrelais zum Ladegerät: der monolithische Bosch-Regler ist (bekanntermaßen) empfindlich gegen Überspannungen
  • Hier soll der Strom an die "rechten" Stellen verteilt werden: die Hauptverteilung (auch sie schon vor Jahren fertiggestellt und seither im Dauertest)
  • Erste Planungsarbeiten zum Herzstück der elektrischen Energieversorgung liegen schon Jahre zurück: der Aufstellmechanismus der nachführbaren Solaranlage.
  • Eine einfache Lochscheibe wird die Nachführung steuern.
  • Entwicklungsarbeiten, noch lange bevor die Lady beschafft war: die Starkstromverteilung.
  • Die "Intelligenz" der Energieversorgung wird  in einem Microcontroller sitzen. Zu haben ist das Basic Tiger genannte Teil bei www.wilke.de. Jetzt muss es "nur noch" programmiert werden!
  • Wenigstens hab ich nun (neben drei anderen frisch renovierten Räumen) ein gemütliches "Reise- und Programmierzimmer".
  • Wenigstens hab ich nun (neben drei anderen frisch renovierten Räumen) ein gemütliches "Reise- und Programmierzimmer".
  • Ergebnis manch langen Abends: ein flexibel einsetzbarer Timer, der nicht nur das Radio abends abstellt und uns morgends leise weckt ...
  • Die Zeitsteuerung kann über einen einstellbaren Timer und eine Masteruhr (nicht im Bild) erfolgen.
  • ErsteTests zur automatischen Nachfüllung des Trinkwasserbehälters.
  • Zwei Schwimmerschalter steuern die Nachfüllung, der UV-Strahler in der Mitte erledigt die Entkeimung zu bestimmten Uhrzeiten. Allfällige Ähnlichkeiten des Potts mit einen Spargelkochtopf wären aber rein zufällig ...
  • Zwei Schwimmerschalter steuern die Nachfüllung, der UV-Strahler in der Mitte erledigt die Entkeimung zu bestimmten Uhrzeiten. Allfällige Ähnlichkeiten des Potts mit einen Spargelkochtopf wären aber rein zufällig ...
  • Ein Kästchen, eine Platine, ein paar Klemmen .... schaut so einfach aus, frisst aber einige Tage, bis es aufgebaut ist und fehlerfrei läuft ...
  • Neben dem Bearbeiten des Gehäuses müssen auch ein paar Leiterplatten "entflochten" werden. Dinge, die ich schon seit Kindheit liebend gern erledige ...
  • Die Kühlbox für die Fahrt. Bin ja allein unterwegs und hab keinen Durchgang zum Wohnquartier...
  • Wie wird aus einer leeren Zarges Kiste (MIDI) eine praktische Außenküche?
  • Ein paar Brettchen, zwei Aluwinkel und kleine Resopalreste ... schon kann sich das Teil sehen lasssen ...
  • Wie nicht anders zu erwarten ist gerade hier jeder Millimeter ausgenutzt.
  • Die Notration für eine Woche und etwas "Werkzeug" finden in der kleinsten Stube Platz ;-)
  • Geschafft: die "Puppenküche" ist fertig und wird ihren endgültigen Platz an der Lady bald finden.
  • An Anfang jeder Arbeit steht die Planung .. heutzutage meist am Rechner ...
  • Nur ein paar wenige Drähte sind im Verteilerkasten an den Wassertanks anzuschließen: da darf's auch mal etwas weniger ordentlich sein ;-)
  • Nur ein paar wenige Drähte sind im Verteilerkasten an den Wassertanks anzuschließen: da darf's auch mal etwas weniger ordentlich sein ;-)
  • Idylle am zentralen Verteiler, der später nicht mehr zu sehen sein wird.
  • In Fachkreisen heisst das "Kabelsalat", ist aber wenig nahrhaft und meist mit Arbeit verbunden...
  • Wenige Tage später schaut's schon etwas aufgeräumter aus ... Links oben die beiden Ladegeräte für Solarpanels und Lichtmaschine.
  • ... und noch ein Schaltkästchen ... hier die hintere Anschluss- und Kontrollbox für Verbraucher im Freien.
  • Dickstrom pur. Jetzt weiss ich auch, woher dieser Namen kommt. Von den Batterien führen Kabelquerschnitte von 50mm² zu den großen Verbrauchern.
  • Falls 'mal Landstrom zur Verfügung steht, soll dieses Kästchen verhindern, dass die Sicherung dauernd fliegt (Verbrauchsbegrenzung).
  • Recht viel mehr als diese paar kleinen Kästchen wird am Ende von der ganzen Elektrik nicht sichtbar sein. Alle wichtigen Informatioenn werden dann hier abzurufen sein.
  • Zentrale der Heizungssteuerung - ausnahmsweise mal ohne Microcontroller (der sitzt anderswo ;-).
  • Ideenblatt, aus dem mein Schlosser die Kanister- und Sandblechhalter zaubern soll.
  • Ein paar Polster. die Gardinen und nicht zuletzt die Schrägen zwischen Dach und Wand bescheren der Sitzgruppe mit einem Schlag "Gemütlichkeit". Nicht zu vergessen der wertvolle Perserteppich für 30 Euro ;-)
  • Ein paar Polster. die Gardinen und nicht zuletzt die Schrägen zwischen Dach und Wand bescheren der Sitzgruppe mit einem Schlag "Gemütlichkeit". Nicht zu vergessen der wertvolle Perserteppich für 30 Euro ;-)
  • Ein paar Polster. die Gardinen und nicht zuletzt die Schrägen zwischen Dach und Wand bescheren der Sitzgruppe mit einem Schlag "Gemütlichkeit". Nicht zu vergessen der wertvolle Perserteppich für 30 Euro ;-)
  • Bis auf den letzten Zentimeter ist der Technikraum ausgenutzt. Trotzdem sind alle Geräte gut zugänglich. Leider hat inzwischen schon eine der beiden Batterien schlapp gemacht :-(
  • Der riesige Laderaum mit über 3m³ Fassungsvermögen muss noch unterteilt werden, um dem späteren Inhalt auch auf Pisten festen Halt zu geben. Vorerst muss ein rutschhemmender Teppich genügen!
  • Der riesige Laderaum mit über 3m³ Fassungsvermögen muss noch unterteilt werden, um dem späteren Inhalt auch auf Pisten festen Halt zu geben. Vorerst muss ein rutschhemmender Teppich genügen!
  • Die alte Dachluke - vor allem die Scharniere - waren schon recht angerostet. Zudem fehlte mir im Fahrerhaus das Gute-Laune-Cabrio-Feeling eines Glasdachs.
  • Also flugs die Blechschere zur Hand, ein Glas (natürlich Sicherheitsglas) zuschneiden und aufkleben lassen - schon war das Aussichtsfenster nach oben fertig.
  • Sogar der TÜV gab schon seinen Segen dazu!
  • Bei der Gelegenheit wird auch gleich das obere Cockpit verstärkt.
  • Bei den ersten Sonnenstrahlen im März ging's zu einer - viel zu kurzen - Ausfahrt in die herrliche oberbayerische Natur.
  • Die neuen Reifen beeindruckten mit hoher Laufruhe und Komfort. Hoffentlich schlagen sie sich in Sand und Schlamm ebenso gut.
  • Viel zu lange hatte ich schon über das pistentaugliche Verstauen des sperrigen Radl's gebrütet. Ein Spaziergang im verschneiten Wald bringt die Idee: Ein Bügel auf einer herausnehmbaren Aluplatte, drei "Strapse"  und zwei U-Schienen halten das Radl nun bombenfest.
  • Nach drei Wochen fast ohne Regen sind die äußeren Arbeiten fast abgeschlossen: ein Lüfter für den Technikraum soll für erträgliche Innentemperaturen sorgen - und die Effizienz verbessern.
  • Da ein funktionierender Lüfter nie völlig wasserdicht sein kann, setze ich darunter einen sog. Doradekasten, wie ihr ihn vielleicht aus dem Schiffsbau kennt.
  • Erstes Thema ist die Optimierung der Treibstoffversorgung: nun hat jeder Tank seinen eigenen Vorfilter und das Umschalten erfolgt mit einem zuverlässigen Kugelhahn.
  • Nach dem Umbau des SEPAR-Doppelfilters werden fast alle Treibstoffleitungen neu verlegt: eine Arbeit, die ich den Profis überlasse. Die nehmen es mit der Befestigung fast etwas zu genau.
  • Nun sitzt der Umschalthahn dort wo ich ihn von Anfang an haben wollte - und dahinter ist Platz für die Werkzeugbox.
  • Da sie schon mal demontiert ist, verpasse ich der Brossbox noch einen "Trockenboden": korrodiertes Werkzeug ist nicht jedermann's Sache - und Kondenswasser gibt's allenthalben!
  • Zwei Stockwerke höher gibt's das nächste Aufgabenpaket: die Solaranlage. Als alter Solarenthusiast hab' ich da so meine speziellen Wünsche: die Panels sollen nachführbar sein. Dazu braucht's neben dem Mittellager zwei Laufkränze aus GfK.
  • Zwei Stockwerke höher gibt's das nächste Aufgabenpaket: die Solaranlage. Als alter Solarenthusiast hab' ich da so meine speziellen Wünsche: die Panels sollen nachführbar sein. Dazu braucht's neben dem Mittellager zwei Laufkränze aus GfK.
  • Per Kran wird das Gestell für die Solarpanels millimetergenau aufgesetzt
  • Hier erkennt ihr die "inneren Werte" der Solaranlage. Der kleine Motor rechts wird die aufgestellten Panels automatisch der Sonne nachführen - wenn 'mal die Software fertig ist!
  • Der Kran hievt auch noch das Tropendach für's Führerhaus an Ort und Stelle. Verdrahtung und Verrohrung geht am besten bei hochgestelltem Fahrerhaus ...
  • ... das dicke Ende kommt bei der Verlegung im Innenraum: viel zu viele Verkleidungen müssen demontiert werden, damit ich an die richtigen Stellen komme ....
  • Ein schöner Rücken kann auch entzücken ...
  • Das zweite Armaturenbrett mit Anzeigen für Tank links, Tank rechts, Bordspannung, Fehleranzeigen und Betriebsstunden.
  • Nochmal Thema Heizung: Ein Lüfter in der Treppenstufe sollte schnell warme Luft in den Wohnraum blasen.
  • Fertig eingebaut.
  • Vorarbeiten: erst mal ein Lehre für die Schrankbohrungen erstellen und die richtige Bohrtechnik üben: nur bei Anbohren von der einen Seite und Fertigbohren von der anderen gibt's ein akzeptables Lochbild ....
  • Die erste fertige "Schublade": der Auszug für Putzmittel und Staubsauger soll bald senkrecht im toten Raum neben dem Kühlschrank hängen ...
  • Trennwand für Trennwand des fast 1,5 m³ fassenden Schranks nimmt Gestalt an .... die Frontplatte kommt erst ganz zum Schluss!
  • Trennwand für Trennwand des fast 1,5 m³ fassenden Schranks nimmt Gestalt an .... die Frontplatte kommt erst ganz zum Schluss!
  • Die Aufhängung der oberen Staukästen im Technikraum muss noch gestrichen werden.
  • Vor dem Setzen der Zwischenwände muss der Mini-Apothekerauszug vormontiert werden, da später kein 'Rankommen mehr ist.
  • Die vorgefertigten Zwischenwände warten auf den Einbau ....
  • ... der mit vielen Zwingen, Spreizleisten und Kleber zügig vonstatten geht. Da macht sich die tagelange Vorarbeit bezahlt.
  • ... der mit vielen Zwingen, Spreizleisten und Kleber zügig vonstatten geht. Da macht sich die tagelange Vorarbeit bezahlt.
  • In der Zwischenzeit nehmen auch die Zwischenböden Gestalt an.
  • Nach dem Abtrocknen der Kleber werden die Grundeinbauten nochmals kontrolliert, bevor ...
  • .. die Frontplatte erst eingepaßt und gleich drauf wie ein Schweizer Käse durchlöchert wird.
  • Hier sollen 'mal der Kühlschrank und die elektrischen Einbauten Platz finden. Trotz Schablonen kostet vor allem der Absatz im Dach viel Zeit.
  • Noch ein paar kleine Vorarbeiten: die Klötzchen für die Einbohrbänder der Türen werden gleich im Dutzend gebohrt.
  • Die neue Schrankfront in voller Pracht.
  • ... und das Innenleben ist komplettiert (incl. Schrankbeleuchtung und Lichtschalter).
  • ... und das Innenleben ist komplettiert (incl. Schrankbeleuchtung und Lichtschalter).
  • Interessantes Zwischenintermezzo: die Elektronik des Kühlschranks muss für die Energiesteuerung ein wenig erweitert werden. Dabei können auch gleich die Querschnitte der Kabel optimiert werden, wird das Teil doch fabrikseitig nur mit 2,5mm² Anschlussdrähten ausgeliefert. Kein Wunder also, dass die eingebaute Elektronik alle Naselang abschalten will, weil sie meint, die Batterie sei leer. Zum "ordentlichen" Anschluss gibt's nun auch eine spezielle Steckdose!
  • Interessantes Zwischenintermezzo: die Elektronik des Kühlschranks muss für die Energiesteuerung ein wenig erweitert werden. Dabei können auch gleich die Querschnitte der Kabel optimiert werden, wird das Teil doch fabrikseitig nur mit 2,5mm² Anschlussdrähten ausgeliefert. Kein Wunder also, dass die eingebaute Elektronik alle Naselang abschalten will, weil sie meint, die Batterie sei leer. Zum "ordentlichen" Anschluss gibt's nun auch eine spezielle Steckdose!
  • Erste Anprobe von Kühlschrank und Schranktüren. Noch sind sie nicht geschliffen und lackiert ...
  • ... kaum zwei Wochen später ist wenig Fortschritt erkennbar, aber die Türen glänzen im sanften Matt des Holzlacks ...
  • Lange Winterabende lassen Zeit für  Detailarbeiten: Halogenlampen werden auf stromsparenden LED-Betrieb umgerüstet.
  • Lange Winterabende lassen Zeit für  Detailarbeiten: Halogenlampen werden auf stromsparenden LED-Betrieb umgerüstet.
  • "Schnell mal zwischendurch": Das Legen des Fussbodens ist in kaum vier Stunden erledigt.
  • Fundament der Kompaktküche: die runden Ausschnitte sparen nicht nur Gewicht, sondern erleichtern die weiteren Arbeiten.
  • Zwei Schubkästen im zurückgesetzten Küchensockel sollen Vorräte und schwere Töpfe/Pfannen beherbergen ...
  • ... und wollen millimetergenau eingepasst werden ...
  • ... bevor die ganze Konstruktion nach dem Verlegen des Fussbodens eingeklebt wird.
  • Später schaut das dann so aus: voll mit Proviant für die Testfahrt.
  • Die Schräge der Arbeitsplatte, die sich auch im Unterbau wiederfindet, gestaltet die Konstuktion der linken Seitenwand interessant, aber äußerst zeitintensiv.
  • Die Schräge der Arbeitsplatte, die sich auch im Unterbau wiederfindet, gestaltet die Konstuktion der linken Seitenwand interessant, aber äußerst zeitintensiv.
  • Die Schräge der Arbeitsplatte, die sich auch im Unterbau wiederfindet, gestaltet die Konstuktion der linken Seitenwand interessant, aber äußerst zeitintensiv.
  • Resultat mancher unruhigen Nacht: alle Schubladen "sitzen" und laufen wie geschmiert ....
  • ... es fehlen nur noch die Frontplatten, die erst nach dem Setzen der Küchenfront eingepasst werden.  Alle Schubladen sind auf aushängbaren ACCURIDE-Vollauszügen montiert, damit auch die hinteren Einbauten halbwegs zugänglich bleiben.
  • Aufwändige Zwischenkonstruktion für die hinteren Schubladen. Schließlich soll der Zugang zu wichtigen Teilen der Technik erhalten bleiben.
  • Aufwändige Zwischenkonstruktion für die hinteren Schubladen. Schließlich soll der Zugang zu wichtigen Teilen der Technik erhalten bleiben.
  • Aufwändige Zwischenkonstruktion für die hinteren Schubladen. Schließlich soll der Zugang zu wichtigen Teilen der Technik erhalten bleiben.
  • Windiger Unterbau des Herstellers für den Backofen. Auch der Zugang wird schwierig werden, sitzen einmal die Trennwände an Ort und Stelle. Wieder sind gute Ideen gefragt!
  • Dichtes Gedränge unter der Spüle: Abfalleimer, Gasabsperrhähne und ein neuer Siphon müssen sich den knappen Platz teilen. Der alte, platzraubende Siphon muss weichen!
  • Resultat langer Bohr- und Sägeattacken: die Front kann an den Korpus geleimt werden. Sicher gibt es material- und arbeitssparendere Konstruktionen, aber ich mag nun mal keine Ecken und scharfen Kanten!
  • Langsam nimmt der Küchenblock tatsächlich Gestalt an: erste Anprobe der Frontplatte (sie muss wegen der Maserung aus zwei Teilen "gestückelt" werden)
  • Schaut doch schon ganz schön nach Küche aus ...
  • Der erste Testlauf für Gasherd und -ofen verläuft prima. Natürlich erst nach peniblem Lecktest. In der gesamten Gasanlage gibt's aber nur drei Verschraubungen, die undicht werden könnten.
  • Auch ein einfacher Gaskocher kommt kaum mehr ohne Elektronik aus. (hier der Hochspannungsgenerator zur Zündung per Knopfdruck)
  • Draußen hat der Winter richtig Einzug gehalten: Eis und Schnee allenthalben ...
  • ... erste Eiszapfen stammen nicht von wohlig warmen Innenraum, eher vom kurzen Tauwetter zu Mittag!
  • Hier braucht's noch 'ne Menge Ideen: Schüsseln und Geschirr, Töfe, Pfannen und Bestecks wollen auf dem vorhandenen Platz pistensicher verstaut werden.
  • Abschließend werden die Querstreben mit den Schließblechen eingepasst und verklebt.
  • Bevor das Innenleben nicht montiert ist, können die Schubladen nur außen gestrichen werden.
  • Der härtere PE-Schaum lässt sich viel besser verarbeiten als der weiche und billige "Normalschaum". Selbst Schablonen lassen sich prima nutzen.
  • Der härtere PE-Schaum lässt sich viel besser verarbeiten als der weiche und billige "Normalschaum". Selbst Schablonen lassen sich prima nutzen.
  • Hier wird gleich in drei Ebenen gestapelt, dabei bleibt auch der letzte Teller gut erreichbar und doch pistenfest verstaut (ok, an der Isokanne muss ich noch arbeiten).
  • Prunkstück ist die Besteckschublade mit Platz für viel, viel Kleinkram und die obligaten Schmutzfänger.
  • Könnte nicht mal jemand eckige Töpfe ohne Henkel erfinden??? Die ließen sich viel besser verstauen!!!
  • Es ist schon interessant, was man in der Küche alles so braucht ... oder zu brauchen glaubt. Ich sah es als Herausforderung, ob ich das Nötigste unterbringen kann ohne die Zugänglichkeit zu sehr einzuschränken. Schließlich möchte ich nicht erst drei Sachen wegräumen, bevor ich an den "richtigen" Topf komme.
  • Beim ersten Sonnenstrahl bin ich wieder draußen, um endlich die Küchenarbeitsplatte einzukleben und die Sitztruhe zu komplettieren.
  • Zielwasser und 'ne Portion Glück: der 30cm langen Bohrer trifft haargenau den 10mm-Kabelauslass   (Kabel im Dach-Sandwich)
  • Nach weiteren langen Winterabenden ist auch die Lampe der Sitzgruppe auf leds umgerüstet.
  • Test der Verschaltung und Farbtemperatur ...
  • ... und Montage über der Sitzgruppe. Toll, dass die Kabel nirgends zu sehen sind!
  • Um die Radien der Frontausschnitte sauber zu bekommen, ist der Forstnerbohrer eifrig im Einsatz ...
  • .. und hinterlässt bei jedem Loch einen Berg Späne.
  • Nach millimetergenauer Vorplanung ist die Küchenfront schnell angezeichnet und bereit für Säge und Bohrer!
  • Da der Abwassertank außen hängt, sollte er ausreichend erwärmt werden. Die schon geläufige Kupferschlangentechnik bildet eine gute Basis.
  • Die Isolation um den Tank hilft beim Warmhalten, muss aber noch  ....
  • .. mit Glasfasergewebe überlaminiert und armiert werden. Hier der fertige Tank vor'm Einbau.
  • Ausreichende Bodenfreiheit ist Gold wert; nicht nur beim Einbau von Zusatztanks....
  • Hier muss mal der Abwassertank Platz finden! Also gut ausmessen und den PE-Tank beim Profi schweißen lassen. Der Ausbau der Kardanwelle erleichtert die Arbeit enorm!
  • Anschluss von Heizung und Abwasser im Innenraum. Nicht optimal zu sehen ist der flexible Abwasserstutzen der direkt in den Tank mündet (Ausgleich der Verwindung).
  • Bei strahlendem Sonnenschein hab ich genug Muße, die zahllosen Kabel zu sortieren und an Ihren Bestimmungsort zu fädeln. Große Kabelkanäle helfen dabei, sind aber trotzdem IMMER zu klein!
  • Ein Standardtisch wäre nicht genug. Nein, er muss unbedingt ausziehbar sein ;-) Also wieder knobeln und tüfteln ...
  • Die Hauptplatte ist schnell geleimt und mit Resopal belegt. Die Einfassung mit Formleisten dauert dann fast genauso lange.
  • Resultat zweier Wochenenden: stabiler Ausziehtisch mit Einlegeplatte und Platz für sieben Personen.
  • Die Komplettierung der Küche: Strahler für den Blick in den Topf und 'ne Jalousie, damit nicht jeder in den Topf gucken kann.
  • Das Tüpfelchen auf's i: die wasserdichte Klopapierrolle im Bad.
  • Aufregung kurz vor der Abfahrt: Nach der letzten Druckprobe hatte sich wohl ein Wassersack gebildet, der dem strengen Winter nicht standhielt ....
  • ... also wieder mal ins hinterste Eckchen kriechen. Nach Murphy's Gesetz passiert so etwas gewöhnlich an der am schlechtesten zugänglichen Stelle.
  • Anne, die stolze Patin der Lady erledigt die Taufe mit so viel Elan, dass sie an der Hand genäht werden muss.
  • 2 lg x 4
  • Malerische Stege der Austernfischer an der Cote d'Argent in Westfrankreich.
  • Idyllische Standplätze gibt's an jeder Bucht ... auch wenn's Campen nicht überall erlaubt ist.
  • Der Tarnfaktor der Lady muss also noch gehörig verbessert werden ...
  • Vorgesehen für den Fotorucksack, eine riesige Schublade direkt am Eingang.
  • Hinter der klappbaren Arbeitsplatte sollen Ordner, Laptop, Monitor und div. Laufwerke ihren Platz finden.
  • Oben der Arbeitsbereich mit Schublade für 1000 Utensilien und ausklappbarer Arbeitsplatte ...
  • ... unten Platz für den Rücken-schon-Hocker, die Erste Hilfe Box und die Schuhe (natürlich nur die sauberen ;-)
  • Letzte Arbeiten zu Hause: 230Vac- und  Antennenverteilung für den Arbeitsplatz gleich neben dem Eingang.
  • Ein mehrfach ausklappbarer Rahmen nimmt den Monitor auf, der gleichzeitig TV und PC-Monitor sein kann. Er kann vom Arbeitsplatz wie von der Sitzgruppe aus gesehen werden.
  • Platz für Kreativität unterwegs: das mobile Atelier cum Office.
  • Die Lady schillert in den ersten Sonnenstrahlen des Tages ...
  • Erster idyllischer Standplatz an der Mosel. Später wurde nebenan lautstark gefeiert, so dass ich das Feld bald räumte.
  • In dem oft engen Tal der Mosel gibt's preiswerte Stellplätze sowie Dutzende netter Ortschaften mit pittoresken Fachwerkhäusern.
  • Auch zu Hause gibt die Lady inzwischen eine imposantere Erscheinung ab als vorher.
  • Auch zu Hause gibt die Lady inzwischen eine imposantere Erscheinung ab als vorher.