Canada - Teil 1

Von Halifax (Nova Scotia) bis Quebec City (Quebec)
  • Anfang April in Halifax: die Schneehaufen türmen sich noch meterhoch
  • Anfang April in Halifax: die Schneehaufen türmen sich noch meterhoch
  • Halifax, die moderne Hauptstadt von Nova Scotia
  • Noch sind die Tische der Imbissbuden verwaist ...
  • Rauchen wird nirgends in Canada gern gesehen!
  • Kaugummi in allen Farben ...
  • Stromzähler findet man an jeder Hauswand.
  • Saint Marys Basilica, die größte Kirche in Halifax
  • Lustige Autonummernschilder gibts in jeder Provinz
  • Mit dem ersten Sonnenstrahl läuft das Schiff mit der Lady Grey an Bord ein.
  • Selbst deutsche Politiker/innen müssen für Straßennamen herhalten.
  • Die Lady Grey rollt wohlbehalten vom Schiff.
  • Ja, es ist ein schöner Tag! Die Lady Grey an Land und erster Sonnenschein.
  • Waterfront von Halifax
  • Das Haliburton, ein altertümliches Hotel in Halifax: mein Zuhause während der Wartezeit auf die Lady Grey
  • Nette Fassade eines Andenkenladens
  • Landschaft in Nova Scotia auf dem Weg gen Süden
  • Die Pferde dieser Farm stehen allesamt noch im Stall: draußen hats fünf Grad unter Null!
  • Der Stern sagts allen, die es wissen möchten: hier wohnt eine arkadische (französischstämmige) Familie!
  • Barrington an der Südspitze von Nova Scotia ist eine von vielen Hummermetropolen im Osten Canadas!
  • ... und hiermit werden die Leckereien gefangen.
  • Erste Frühlingsboten in Annapolis Royal
  • Selbst bei Temperaturen wenig über den Gefrierpunkt schmeckt ein Eis!
  • Klare Sache: Clare ist Arkadierin, d.h. Französin durch und durch!
  • Bäckerei in Annapolis, leider noch ohne dutsches Graubrot!
  • Fort Anne (heute Annapolis Royal), eine frühe französische Befestigung (1643 - 1710)
  • Die Kanonen von Fort Anne zeigen zum Port Royal an andern Flussufer,
  • Champlain, der hochverehrte Entdecker des kanadischen Ostens (Franzose!)
  • Fort Royal, ein früher befestigter Handelsposten der Franzosen.
  • ... und ein modernes Häuschen der Briten.
  • Cape Split ragt wie ein Widerhaken in die Bay of Fundy. Am welthöchsten Tidenhub von bis zu 16 Metern in der Bay ist der Widerhaken nicht ganz unschuldig.
  • Der Wanderweg zum Cape Split ist ein Naturwunder für sich ...
  • ... und vielerorts eine Schlammkuhle obendrein!
  • Ja, wir sind schon schön weit im Süden. Wenn die Temperaturen das nur auch wüssten!
  • Felsiger Strand nördlich von Port Hastings auf Cape Breton Island.
  • Auch auf Cape Breton Island gibts Elche, die den Autofahrer oft zum zweiten Sieger machen..
  • Wenn das Wetter schön so trüb und grau ist, malen wir wenigstens unser Haus hübsch an!
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Im Cape Breton Highlands National Park.
  • Neben Englisch und Französisch ist Gälisch dritte Sprache in Nova Scotia...
  • ... und hier kann man's lernen: Gälisch.
  • Hummerreusen in Louisbourg. Leider alle leer!
  • Wachhäuschen in Fort Louisbourg
  • Herrenhäuschen in Fort Louisbourg
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, heute Location in einem amerikanischen Film.
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, heute Location in einem amerikanischen Film.
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, heute Location in einem amerikanischen Film.
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, heute Location in einem amerikanischen Film.
  • Schauspielern macht müde, wenn zum fünfundzwanzigsten Mal die gleiche Szene gedreht wird ...
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, heute Location in einem amerikanischen Film.
  • Fort Louisbourg, ein lebendes Museum im Norden von Nova Scotia, hier mal ohne Schauspieler.
  • Auch das sieht man ab und an in Nova Scotia. Nur keiner kümmert sich drum!
  • Ein Kriegermahnmal der besonderen Art: eines für Tiere, die im Krieg gefallen sind: Hunden, Elefanten und Pferden wurde hier ein Mahnmal gesetzt.
  • Am Leuchtturm von "Five Island" kommt endlich wieder die Sonne hervor.
  • 500 Millionen Jahre alte Kohleschicht bei "Joggins Fossil SIte"
  • In diesem 500 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten bei "Joggins Fossil SIte" finden sich Fossilien zu Hauf.
  • Dana, unser Führer erklärt die Versteinerungen der damaligen Fauna.
  • Künstlerische Metallarbeit am Hafen von Charlottetown, der Hauptstadt von P.E.I. (Prince-Edward-Island)
  • Künstlerische Metallarbeit am Hafen von Charlottetown, der Hauptstadt von P.E.I. (Prince-Edward-Island)
  • Die Kunstgallerie von Charlottetown, der Hauptstadt von P.E.I. (Prince-Edward-Island) passt so gar nicht ins Stadtbild!
  • Charlottetown, der Hauptstadt von P.E.I. (Prince-Edward-Island): auch hier steht man an der Tourist Information vor verschlossenen Türen
  • P.E.I. (Prince-Edward-Island) ist die kleinste der kandischen Provinzen, aber mächtig stolz darauf, den Grundstein zum heutigen Canada gelegt zu haben.
  • Robuste anglikanische Kirche von Charlottetown, der Hauptstadt von P.E.I. (Prince-Edward-Island)
  • Am Haus mit den grünen Giebeln wird die Schriftstellerin Lucy Maud Montgommery (1874 - 1942) abgöttisch verehrt.
  • Ohne Worte ...
  • P.E.I. (Prince-Edward-Island) ist nur mit dem Schiff oder über die längste Brücke Canadas (14km lang) zu erreichen
  • Ohne Frage: hier wohnen Arkadier (französischstämmige Canadier)
  • Wo ist denn nun der größte Hummer?
  • Hier in Shediac an der Nordküste von New Brunswick!
  • Ohne Frage: hier wohnen Arkadier (französischstämmige Canadier)
  • "Nur" 380 Millionen Jahre alte Fossilien im sehenswerten Museum von "Miguasha" an der Ostküste der Gaspesie.
  • "Nur" 380 Millionen Jahre alte Fossilien im sehenswerten Museum von "Miguasha" an der Ostküste der Gaspesie.
  • Wie war das noch? Damals in Gondwanaland?
  • "Nur" 380 Millionen Jahre alte Fossilien im sehenswerten Museum von "Miguasha" an der Ostküste der Gaspesie.
  • "Nur" 380 Millionen Jahre alte Fossilien im sehenswerten Museum von "Miguasha" an der Ostküste der Gaspesie.
  • Früher französischer Bahnhof an der Ostküste der Gaspesie.
  • Der Fels mit dem Loch: Forillon Nationalpark an der Spitze der Gaspesie.
  • Wenn der Winter doch endlich weichen würde ...
  • Seegras im Forillon Nationalpark an der Spitze der Gaspesie
  • Junger, vermutlich hungriger Elch im Gaspesie Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel.
  • Im Gaspesie Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel.
  • Im Gaspesie Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel.
  • Seilbrücke über den Wasserfall von Sault au Mouton am Nordufer des Sankt Lawrence Stroms.
  • Wasserfall von Sault au Mouton am Nordufer des Sankt Lawrence Stroms.
  • Eigenwillige Kirche von Tadoussac (am Nordufer des Sankt Lawrence Stroms).
  • Das erste Hotel von Tadoussac (am Nordufer des Sankt Lawrence Stroms): noch sind die Stühle leer.
  • Parlamentsgebäude in Quebec City
  • Das Chateau Frontenac ist das unbestrittene Wahrzeichen von Quebec City
  • Keine Frage: hier wird französisch gesprochen. Und zwar ausschließlich!
  • Das Sortiment der Läden ist allerdings international. Sogar Tee für die Briten ist vorrätig!
  • Ganz leicht zu finden: Briefkasten der kanadischen Post
  • Auch in Quebec City hat er noch Seltenheitswert: der Elektrobus.
  • Selbst vom gegenüberliegenden Flussufer ist das Chateau Frontenac nicht zu übersehen.
  • Hässliche Baulücken werden zum Augenschmaus: haushohe Fresken erzählen von damals.
  • Teuer und nur mit Lizenz zu haben: Alkoholika auf einem Sonntagsmarkt.
  • Bus- und Zugbahnhof in Quebec City stehen einträglich nebeneinander.
  • Ohne Worte ...
  • Auch Kunst ist in Quebec City gefragt
  • Die Weihnachtsgestecke in Halifax haben den langen und harten Winter gut überstanden...