Canada - Teil 2

Von Montreal (Quebec) bis Kenora (Ontario)
  • Blick vom königlichen Aussichtsberg Mont Royal auf die Downtown von Montreal.
  • Downtown von Montreal.
  • Wer wohl die besseren Verbindungen nach oben hat? Die Kirche Saint James oder der namenloser Wolkenkratzer?
  • Über 450 Kirchen unterschiedlichster Glaubensrichtungen sollen Montreal zieren, darunter der zweitgrößte Dom nach St.Peter in Rom). Kein Wunder, denn ein Gesetz aus dem 17. Jahrhundert besagt, dass kein einziges Gotteshaus abgerissen werden darf - um die meisten wäre es auch ziemlich schade.
  • Auf Kunst versteht sich Montreal: neben drei weltbekannten Museen und Dutzender Ateliers lokaler Künstler zieren auch Plastiken so manchen Hauseingang.
  • Der rechte Ort, um die Reisekasse aufzubessern (mit riesigen, gut besuchten Säalen voller ein- und zweiarmiger Banditen)?
  • Skyline von Montreal City (Innenstadt) von Fluss aus gesehen. Die ganze Stadt erstreckt sich über 70 Kilometer am Fluss entlang!
  • Die Menschen in Montreal sind überwiegend jung (verglichen mit den Maritimes und dem Rest von Quebec) und kommen aus über 140 Nationen: ein Schmelztiegel, in dem mehr als ein Viertel drei oder mehr Sprachen spricht.
  • Das Habitat 67, eine der gefragtesten Wohnadressen in Montreal besteht aus über dreihundert völlig unterschiedlichen, kunterbunt verwürfelten Wohnquadern. Ein Refugium für Individualisten.
  • Das hypermoderne Convention Center in Ottawa erinnert eher an ein U-Boot...
  • Angeblich der schönste Arbeitsplatz für Politiker, vor allem wenn er weiß, was die Stunde geschlagen hat! (Ottawa Parliament Hill)
  • Angeblich der schönste Arbeitsplatz für Politiker: das Parlamentsgebäude in Ottawa
  • Angeblich der schönste Arbeitsplatz für Politiker: das Parlamentsgebäude in Ottawa, noch schöner mit Blumenpracht!
  • Auch in Ottawa mussten die Frauen für Ihre Rechte hart kämpfen.
  • Historische, handbediente Schleusenanlage des Canal Rideau.
  • Die Nationalgallerie von Canada.
  • Auch in Gatineau, der Schwesterstadt von Ottawa blühen die Tulpen.
  • Einer muss doch immer aus der Reihe tanzen ....
  • Chateau Laurier, das größte Hotel Ottawas liegt gleich gegenüber dem Parliament Hill.
  • Historische, handbediente Schleusenanlage des Canal Rideau.
  • Blumenpracht in Stadtpark von Ottawa.
  • Wo gehts hier bitte zu den Wasserfällen? (Skyline von Niagara Falls)
  • Bitte Lächeln! An den Niagarafällen muss sich jeder ablichten lassen!
  • Westseite der (kandischen) Hufeisenfälle der Niagarfälle, im Hintergrund eines der zahlreichen Kraftwerke
  • Der amerikanische Teil der Niagarafälle.
  • Tempel der "Tausend Buddhas", keine 100 Schritte von den Niagarafällen entfernt und menschenleer.
  • Tempel der "Tausend Buddhas", keine 100 Schritte von den Niagarafällen entfernt und menschenleer.
  • Skulpturen im Tempel der "Tausend Buddhas", keine 100 Schritte von den Niagarafällen entfernt und menschenleer.
  • Auch die Mandelbäumchen blühen schon an den Niagarafällen. Sind sie doch einer der südlichsten Punkte Canadas.
  • Skyline von Niagara Falls (kanadische Seite)
  • Die Niagara Falls vom Skylon Tower aus gesehen, Blickrichtung Süden zum Lake Erie. Links die American Falls, rechts die Hälfte der kanadischen Horseshoe Falls.
  • Der kanadische Teil der Niagara Falls (Horseshoe Falls).
  • Frühlingspracht an den Niagarafällen
  • Nicht jeder, aber fast jeder Kanadier nennt eine schmucke Yacht sein eigen (hier in Niagara on the Lake)
  • Leckere Paprika auf dem Markt der Mennoniten in St.Jacobs
  • Kein Gotteshaus, sondern ein Langhaus der Huronen ...
  • Bemerkenswertes Buntglasfenster im Schrein der Märtyrer bei der Mission Saint Louis.
  • Landwirtschaft bildet das Haupteinkommen der Bevölkerung im Süden Ontarios.
  • Nicht nur Autos, auch Hunde müsssen ab und zu gewaschen werden!
  • Remeniszenzen an die deutschen, an die badischen Wurzeln...
  • Trillium, die Nationalblume Ontarios
  • Blüte eines Ahornbaums
  • Aussicht von einem der unzähligen Wochenendhäuser direkt am See
  • Leuchtturm von Tobermory auf der Bruce Peninsula
  • Im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • Wanderweg im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • Wochenendhäuschen und Wochenendyachten bei Tobermory
  • Im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • Im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • "Flowerpot" (Blumenvase) im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • "Flowerpot" (Blumenvase) im Nationalpark "Fathon Five" bei Tobermory
  • Fast wie in der Karibik ...
  • In South Bay auf Manitoulin Island.
  • Die Fähre "Chi-Chewaan" verkehrt 3x täglich zwischen Tobermory und South Bay
  • Es gibt auch nahrhaftes Spam: Schinken aus der Dose.
  • Eine von ganz wenigen Fotovoltaikanlagen (hier 2x 5kW auf Manitoulin Island, die sogar nachführbar ist)
  • Vom Lookout des "Saucer and Cup" Trail streift der Blick weit über Manitoulin Island
  • Vom Lookout des "Saucer and Cup" Trail streift der Blick weit über Manitoulin Island
  • Felsformation am "Saucer and Cup" Trail auf Manitoulin Island
  • Schienen der Canadian Pacific Railway bei Ramsey
  • Steigung am Nordufer des Lake Superior
  • Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind harsch.
  • Von Rand des Quimet Canyon (kurz vor Thunder Bay) schweift der Blick entlang des Nordufers des Lake Superior
  • Sehr netter Campground am "Sleeping Giant" (kurz vor Thunder Bay)
  • Der "Tagus Lake", direkt am Felsabbruch des "Sleeping Giant" (kurz vor Thunder Bay)
  • Der "Tagus Lake", direkt am Felsabbruch des "Sleeping Giant" (kurz vor Thunder Bay)
  • Neugieriger - und hungriger - Besucher des Campgrounds von "Sleeping Giant"
  • Viele Jahrzehnte lang umstrittene Handelsware des Nordens: wertvolle Pelze (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • So sieht eine Apotheke um die Jahrhundertwende aus (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • Auch Indianer brauchen westlichen Waren: In Warenhaus eines Trading Post (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • Die "Voyageure", die Handelsreisenden aus Montreal hatten wenigstens ein eigenes Bett. (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • Wichtigste Werkstatt in Fort William (bei Thunder Bay): die Kanuwerkstatt. Hier werden auch die bis zu 12 Meter langen Lastkanus gebaut.
  • Vorratslager eines Trading Post (hier in Fort William bei Thunder Bay). High Wine = Rum
  • Schriftstück der NWC aus den damaligen Tagen. Wer kann so etwas noch entziffern?
  • In Warenhaus eines Trading Post (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • Die hohe Herren tafelten fürstlich: im Trading Post (hier in Fort William bei Thunder Bay)
  • Pelze sind die wichtigste Handelsware der Indianer / First Nations
  • Indianer / First Nations wohnten meist in Wigwams aus Birkenrinde
  • Das Besucherzentrum von Fort William ist für sich schon einen Besuch wert.
  • Das Wasser des Kakabeka Wasserfalls hat schon fast die Farbe von Kaffee.
  • Vierzig Tonnen Holz auf dem Weg zum Sägewerk. Wieviele Zahnstocher das wohl gibt?
  • Sonnenuntergang am Silver Lake bei Kenora. (ganz ohne Bildbearbeitung!)
  • Fleissige Studentin büffelt im Garten vor der renomierten Saint Gill's University. in Montreal