Canada - Teil 3

Von Kenora (Ontario) über den Yukon (und Alaska) nach Calgary (Alberta)
  • Aus einem aufgelassenen Bahnhof wird flugs ein Einsenbahnmuseum ...
  • Getreidespeicher prägten für Jahrzehnte die Landschaft der Präriestaaten Manitoba, Saskatchewan und Alberta.
  • Auch in Glaubensfragen sind die Kanadier sehr weltoffen: hier eine ukrainische Kirche in Manitoba.
  • Bisonherden sind wieder auf dem Vormarsch, nachdem sie über Jahrzehnte nahezu ausgerottet waren.
  • Neben Bären, Walen und Moose gibt's im Norden auch zahlreiche Vögel...
  • .. und natürlich die allgegegenwärtigen Eichhörnchen.
  • Sport ist im kanadischen Alltag tief verwurzelt.
  • Die Kanadier sind ein buntes Völkergemisch. Spannungen zwischen Ethnien - auch gegenüber First Nations (Indianern) - sind Mangelware.
  • Das Polizeiorchester von Regina muss jeden Tag antreten ... wie die Kadetten, die hier ausgebildet werden.
  • Die Polizei in Kanada ist gut ausgerüstet ... und freundlich - solange man nichts ausgefressen hat!
  • Pickups findet man bei jedem Autohändler - und in jeder Familie.
  • Auch ein Käfer ohne TÜV kann immer noch als Blumenkübel herhalten!
  • Dinosaurier mal ganz klein ...
  • ... und in Lebensgröße im sehenswerten Dinosauriermuseum von Drumheller (bei Calgary).
  • Zeitgenosse des Tyrannosaurus Rex ...
  • Für Cowboys sollte man auf jeden Fall anhalten!
  • Am Kanada-Day in Calgary domineren die kanadischen Farben Rot und Weiß das Stadtbild.
  • Kunst ist in Calgary an jeder Straßenecke zu finden ...
  • .. nicht zuletzt auch die eindrucksvollen Arbeiten der First Nations (Indianer).
  • Calgary, die Stadt aus Glas und Stahl.
  • Nach wie vor in vielen englischen Haushalten zu finden: Porzellanpuppen aus der Jahrhundertwende.
  • Auf Hochglanz polierte Antik-Autos in der Museumsstadt im Süden Calgarys...
  • Fährt noch immer jeden Tag (in der Museumsstadt im Süden Calgarys): ein Ford aus den 30-er Jahren.
  • Die Parade zur jährlichen Stampede in Calgary ist für sich schon ein beeindruckendes Schauspiel.
  • Die Parade zur jährlichen Stampede in Calgary ist für sich schon ein beeindruckendes Schauspiel.
  • Das Reiterkorps der Royal Mounted Police eröffnet jeden Tag die Rodeo-Wettkämpfe der Stampede
  • Während der Stampede kann man einen Blick in die authentischen Zelte der First Nations (Indianer) werfen...
  • ... oder ihnen bei den feierlichen Täzen zusehen.
  • An Wanderrevieren fehlt es im Banff Nationalpark nicht! (hier im oberene Teil der Johnson Falls).
  • Der Weg dorthin führt durch einen beeindruckende (und gut besuchte) Schlucht.
  • Bergmassiv in den Rocky Mountains.
  • Einer der kleineren Gletscher am Icefields Parkway des Jasper Nationalparks.
  • Die Höhen der Schnee- und Eiswälle auf den Bergen sind beachtlich!
  • Nervenkitzel gegen (viel) Bares: Aussichtspunkt am IcefieldsParkway.
  • Durch diese Schlucht muss er sich quetschen: der Athabasca River im Jasper Nationalpark.
  • An den (nicht wenigen) Baustellen des Nordens bilden sich schnell Warteschlangen ... obwohl der Verkehr sonst eher gering ist.
  • Ohne Worte ...
  • Den höchsten Berg Kanadas, den Mount Robson kann man nur aus der Ferne bewundern.
  • Wohnidylle des Nordens: Hunderte von Acres Land, darauf Holzhütte, Hängematte und die obligaten bunten "Relaxstühle", die oft schon am frühen Nachmittag besetzt sind (und oft bis abends nicht mehr verlassen werden).
  • Auch im Norden gibt's noch farbenfrohe Blumen...
  • Der Rauch des nahen Buschfeuers gibt dem Sonnenuntergang etwas dramatisches ...
  • Straßenschlucht des Nordens: "Black-Spruce"-Wälder links und rechts des Grünstreifens. Die Landschaft dahinter bleibt verborgen.
  • "Das" Verkehrsmittel des Nordens: das Wasserflugzeug. Geschätzte 80 Prozent des riesigen Landes sind ausschließlich aus der Luft erreichbar. Und einen See zum Landen findet man immer.
  • Willkommene Abwechslung: Die heißen Quellen von Liard River.
  • Auch am "Alaska Highway" finden sich ab und zu nette Ausblicke.
  • Ausblick auf den größten Fluss des Nordens, den "Yukon River", kurz vor Dawson.
  • Eis und Schokolade gibt's selbst im abgelegenen Dawson City.
  • Erstes Haus am Platz in Dawson City: das Triple-J-Hotel. Inclusive Saloon und Can-Can-Show.
  • Der Trapper oder Goldschürfer von damals wohnte meist weniger komfortabel.
  • Auf einem Picknick- oder Campingplatz in Kanada sind immer drei Dinge zu finden: Picknickbank und -tisch, Feuerstelle und Wasser ... Tolle Landschaft und einen Gemeinschaftsraum gibt's oft kostenlos obendrein.
  • Auch für trockenes Feuerholz ist auf den meisten Camps gesorgt. Nicht zu vergessen die bärensicheren Abfallbehälter (rechts)
  • Camping hat in Kanada lange Tradition. Schon in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts ging's mit dem Zelt in die Wildnis ...
  • ... oder mit den ersten (selbstgebauten) Wohnwagen.
  • Heute sind selbst die Airstream-Wohnwagen schon Klassiker.
  • Der rechte kanadische Camper reist im 12-Meter-Wohnwagen mit 3 Achsen, ausziehbaren Seiten für's Sofa und Klimaanlage(n).
  • Nur wenige bleiben etwas bescheidener ...
  • ... oder bauen sich ein Wohnmobil der ganz persönlichen Art ...
  • Der "Top of the World Highway" an der Grenze zu Alaska hinterlässt seine Spuren an der Lady Grey.
  • Man kann nicht früh genug anfangen, an Weihnachten zu denken (hier in Northpole, Alaska)
  • Ein Land, in dem das Schießen ausdrücklich verboten werden muss, ist für unser Empfinden schon etwas Eigenartiges.
  • Auch aus Elchgeweihen kann man einen netten Torbogen zaubern ... (hier in Fairbanks, Alaska)
  • Einsamkeit pur: Alaska aus dem Bilderbuch (hier beim Mount Denali). Keine wirkliche Abwechslung zum Yukon Territory, Canada.
  • Zum Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas gibt es zahllose Geschichten ...
  • ... und ein eigenes Fotoalbum.
  • Nicht jeden Tag strahlt der Gipfel im Sonnenschein!
  • Idylle ohne Worte ...
  • Die verfallene Goldmine der Independance Mine ist heute ein Museum .. in dem die Besucher nach wie vor fündig werden.
  • Am Kenai River auf der gleichnamigen Halbinsel.
  • Auf der Halbinsel Kenai südlich von Anchorage hatten sich viele russische Pelzjäger niedergelassen...
  • ... und eifrig Kirchen gebaut.
  • Selbst zum Erholen braucht man hier eine Erlaubnis ....
  • Der Wahlkampf zum US Kongress ist auch in Alaska in vollem Gang.
  • Ein Hot Dog kann auch lecker schmecken ...
  • Dunkle Wolken liegen über der Resurrection Bay an der Ostküste der Halbinsel Kenai.
  • Die Kapitänin unseres Boots muss sich den Wünschen der seekranken Passagiere beugen und die Fahrt abbrechen.
  • Schärenküste aus dem Bilderbuch: die gesamte Süd- und Westküste Alaskas sind ein Gewirr aus Tausenden von Inseln...
  • ... in dem die Gletscher oft bis ans Meer reichen.
  • Die kalten Gewässer sind reich an Futter für Wale und Seelöwen ...
  • Ohne Worte ...
  • In Seward kann sich jeder als erfolgreicher Lachsangler ablichten lassen ...
  • Kiloweise wird der leckere Fisch hier zubereitet ... und landet oft über dem offenen Feuer auf dem Campingplatz.
  • Die Bucht von Valdez, Alaska hat ein ganz besonderes Klima. Ganz besonders kalt. Und tückisch für Öltanker!
  • Schuld sind die zahllosen Gletscher, die die Bucht wie ein Eispanzer umgeben.
  • Black Spruce Bäume sind so ziemlich das einzige, was hier oben wächst. Und Hundert Jahre braucht, um so groß zu werden.
  • In der malerischen Bucht von Haines ...
  • Dutzende von riesigen Kreuzfahrtschiffen machen in Skagway fest...
  • ... das den zirka 100.000 Goldsuchern, die von hier zu den Goldfeldern des Klondike aufbrachen, ein nettes Mahnmal setzten.
  • Impressionen aus Skagway ...
  • Impressionen aus Skagway ...
  • Von oben hat man einen guten Blick auf den langen Fjord, an dem Skagway liegt.
  • Zugänglich ist der "Glacier Nationalpark" nur per Flugzeug oder Kayak.
  • Mehrere Gletscher teilen sich ein Tal in "Glacier Nationalpark" nahe Skagway.
  • Serracs im Gletscher werden nur dem Wanderer oder Skifahrer gefährlich.
  • Am White Pass oberhalb von Skagway zieren Tausende von modernen Steinmännchen den Weg zu den Goldfeldern.
  • Im Kluane Nationalpark färbt sich das Laub schon herblich ...
  • Die Berge des Tatshenshini-Alsek-Parks im äußersten Norden British Columbias gehören zum unzugänglichen Küstengebirge.
  • Ein Saloon ist an jeder Straßenecke zu finden. Allerdings gibt es nur wenige Straßenecken, wie hier am Abzweig des Cassiar-Stewart-Highways bei Watson Lake.
  • Einer der zahlreichen Blackies gleich neben der Straße.
  • Bear Glacier an der Zufahrt nach Stewart / Hyder, wo zwei Dutzend weitere Gletscher warten ...
  • ... wie etwa der Granduc Gletscher ...
  • ... oder der Salmon Gletscher.
  • Bei Hazelton am Yellowknife Highway kann man Langhäuser der hiesigen First Nations (Indianer) besuchen, die alle mit einem Totempfahl geschmückt sind.
  • Überreste einer Fischfabrik bei Prince Rupert.
  • An manchen Stellen kaum 400 Meter ist die Fahrrinne der Inside Passage breit.
  • An der gesamten Pazifikküste muss mit Tsunamis gerechnet werden. Dann sollte man wissen, wo es "hinauf" geht. In Kanada ist das meist vorbildlich ausgeschildert.
  • Im Strathcona Nationalpark (auf Vancouver Island) laden selbst die Bergseen noch zum Baden.
  • Die Westküste von Vancouver Island ist meist von Regenwald bedeckt und wenig zugänglich.
  • Die Orcas haben sich schon ein nettes Fleckchen Küste zur Futtersuche ausgewählt!
  • Die Seelöwen dösen derweil faul auf den Felsen.
  • Die Bewohner der Fishermen's Wharf in Victoria genießen einen tollen Ausblick aufs Wasser...
  • Vom Fairwiew Hotel in Victoria aus kann man den Hafen auch per Kanu erkunden ...
  • Das Legislative Building in Victoria wird erst bei Nacht wirklich reizvoll (dann wird es zu einem Schloss aus Disneyland).
  • Wertvolle Steinschnitzerei der First Nations (Indianer) auf Haida Gwaii (einer Inselgruppe westlich von B.C.)
  • Die Kunst der Maskenschnitzerei ist weit verbreitet bei den First Nations (Indianer) auf Haida Gwaii.
  • Auch die Totempfähle der First Nations (Indianer) auf Haida Gwaii können sich sehen lassen.
  • Die Lady Grey im standesgemäßen Fuhrpark ...
  • Am Canada Place, mitten in Vancouver machen nicht nur die Kreuzfahrtschiffe fest.
  • Als ob die Vancouverianer sonst nichts zu lachen haben  ...
  • Wer kann da schon nein sagen? (Konditorei auf Glenville Island, Vancouver)
  • Downtown Vancouver ist ein Meer aus Glas, Stahl und Beton. Mein Ding ist das nicht!
  • Das Science Center in Vancouver imponiert mit seiner riesigen Leinwandkuppel.
  • In den Queen Elizabeth Gardens im Süden von Vancouver.
  • Blick vom Stanley Park auf die Downtown von Vancouver.
  • Bergidylle am Highway #99 bei Lilooet.
  • So einen Campground gibt's nicht alle Tage: eingerahmt von Zwei- bis Dreitausendern mit Blick auf See und Sonnenschein pur: der kostenlose BC-Hydro-Campground bei Lilooet.
  • Ein heftiger Regenguss ist keine Seltenheit an der Auffahrt zum Kicking Horse Pass in den Rocky Mountains.
  • Die Landschaft bei Banff hat auch im Herbst seine Reize - vor allen die geringer werdenden Tourischaren....
  • Unerwarteter Besuch auf dem Campingplatz: kapitaler Hirsch schaut nach seiner Familie (die zogen schon vorher durch).
  • Kein Zweifel: der Indian Summer hält auch in den östlichen Rockies Einzug (hier am Trans-Canada-Highway (TCH) bei Canmoore).