Galapagos

Prächtige Tierwelt in urzeitlicher Landschaft
  • Die Galapagos Inseln gehören zu Ecuador, haben aber ihre eigene Fahne.
  • Trotz unmittelbarer Nähe zum Äquator zeigt sich die Vegetation nur auf den höchsten Gipfeln von der grünen Seite.
  • Der natürliche Kanal zwischen den Inseln  Santa Cruz  und  Baltra  bildet den zentralen Hafen. Von hier gehen alle Tagesboote ab.
  • Jede Tourigruppe bekommt einen Ranger zugeteilt, der nicht nur die Highlights aus Tier- und Pflanzenwelt erklärt ...
  • ... sondern penibel darauf schaut, dass niemand die ausgetretenen Wege verläßt oder eine der über hundert "Benimm"-Regeln des Naturparks verletzt.
  • Erstes Nest neben dem Weg: eine Galapagos-Möwe brütet ihre Eier aus. Jeder der hier beheimateten Arten trägt irgendwo  Galapagos ,  Darwin  oder einen Inselnamen in seiner Bezeichnung.
  • Auf Ihn hier sind die Einheimischen besonders stolz: der Blaufußtölpel, genannt "Blue Footet Boobie".
  • Ein junger Blue Foot Boobie.
  • Ein Tölpel ohne die berühmten blauen Füße.
  • Fregattvogel im Anflug. Der wohl beste Langstreckenflieger brütet hier.
  • Die Fregattvögel gibt's mit schwarzem und weißem Kopf...
  • ... oder mit braunem. Alles eine Frage des Alters.
  • ... wie diese beiden.
  • Zum Kreislauf des Lebens gehört das Schlüpfen genauso wie das Verenden.
  • .Auch von den beiden Jungen dieser Mama ...
  • ... wird nur eines überleben!
  • Das Astwerk bietet  für die Jungen einen guten Schutz vor Fressfeinden aus der Luft.
  • Fregattvogel-Männchen bei der Balz.
  • Die Vegetation auf den meisten Inseln ist alles andere als tropisch!
  • Hier fühlt sich der Landiguana besonders wohl.
  • ... ein Kaktusblatt ist willkommene Nahrung wie Wasserspender.
  • Suchbild mit Iguana - natürlich im Schatten des riesigen Kaktus.
  • Nach den Fressen wird ein wenig gedöst...
  • ... bevor es wieder auf die Nahrungssuche geht.
  • Riesige Winkerkrabben sind nahe des Wassers überall zu finden.
  • Die Seelöwen tummeln sich mit Vorliebe in den kleinen Wassertümpeln, ...
  • ... schlafen ...
  • ... oder verschaffen sich Gehör.
  • "Was schreit die Alte denn schon wieder?"
  • Papa Seelöwe bewacht seinen Harem mit Argusaugen.
  • Die Kleinen sind einfach nur "putzig" und verspielt.
  • Mit dem kalten Humboldt-Strom kommen auch Grau- und Buckelwale aus dem Süden. So mancher strandet in den seichten Wassern.
  • Braun- und Graupelikane fischen gerne im Rudel.
  • Noch ne Krabbe...
  • ... und noch zwei.
  • Sie werden locker so groß wie ein Handteller...
  • ... und teilen sich die Felsen mit den See-Iguanas...
  • ... und den Seelöwen.
  • Ein junges Männchen döst auf den Felsen.
  • ...
  • Mannshohe Opuntien (Kaktusart) sind oft die einzige Vegetation auf den vulkanischen Inseln.
  • Die Iguanas haben eine ganz individuelle Zeichnung ihrer lederartigen Haut...
  • ... und alle tragen ein gewisses Grinsen im Gesicht. Ob das den Touris gilt?
  • Hauptnahrung der Iguanas sind die Opuntien (Kakteen), die es nur auf Galapagos gibt.
  • Vor dem Verzehr der nährstoff- wie feutigkeitsreichen Blätter müssen natürlich die Stacheln abgerubbelt werden.
  • ...
  • ...
  • T-Rex lässt grüßen. Trotz der furchteinflößenden Zähne sind die Iguanas reine Vegetarier!
  • An den windgepeitschten Küsten finden sich immer wieder Nester von Möwen ...
  • ... und Sturmvögeln.
  • Der offene Pazifik zwischen den Inseln macht den kleinen Booten (und ihren Passagieren) ganz schön zu schaffen.
  • In der windgeschützten Bucht hinter der Insel  Bartlomew .
  • Der vulkanische Ursprung der Inseln tritt hier besonders deutlich zu Tage.
  • Der letzte Vulkanausbruch ist erst 75 Jahre her, das letzte Erzittern der Erde erst ein paar Stunden!
  • Nach Tausenden von Jahren siedeln sich auf dem lebensfeindlichen Vulkanboden erste Pionierpflanzen an.
  • Erkaltete, dünnflüssige Lava und Tuffgestein bestimmen das Bild.
  • Lavakaskaden stürzten zu Tal.
  • Erst nach Tausenden von Jahren sprießt erstes, kümmerliches Leben zwischen den Lavabrocken. Ursache sind die geringen Niederschläge.
  • Auch winzige Vierfüßler sind dann zu finden.In der trostlosen Umgebung kaum zu erkennen.
  • In kleinen Mulden kann sich ein wenig Tau sammeln. Feuchtigkeit genug für die Kakteen.
  • Von Gipfel der Insel  Barolomew  schweift der Blick über eine wahre Urlandschaft. Gegenüber die Insel  Santiago  mit kaum 100 Jahre alten Lavafeldern.
  • Der  Pinnacle  ist das Wahrzeichen der Galapagos Inseln.
  • Mama und Baby Seelöwe dösen ruhig am Strand.
  • ...
  • Der braune Pelikan ist auch überall zu finden, wo Fisch in der Nähe ist.
  • Die Opuntien, die endemischen Kakteen können bei ausreichend Feuchtigkeit undurchdringliche Wälder bilden - wie westlich von Puerto Aurora.
  • Ein großer Gekko? Oder ein kleiner Iguana?
  • Strandläufer gibt's am hiesigen Sandstrand genauso wie ...
  • ... Strandnixen, die sich mit den See-Iguanas ablichten lassen wollen.
  • "Was gibt's denn da zu sehen?"
  • Junge Riesenschildkröte im Schutzgebiet "El Chato".
  • Im Schutzgebiet "El Chato" finden die Riesenschildkröten alles was sie brauchen. Trotzdem können sie ungehindert ein-und ausreisen.
  • Bis zu 250 Kilogramm können die Männchen schwer werden. Die Länge des Panzers erreicht knappe 1,5 Meter...
  • Der Panzer ist übrigens ein Teil des tragenden Skeletts und auch bei einem ausgewachsenen Tier kaum 30 Kilo schwer.
  • Die riesigen Tiere fühlen sich hier sichtlich wohl. Wächst doch ihre Leib- und Magenspeise (Gras) überall.
  • Guten Appetit!
  • Hmmmm, lecker!
  • Vielleicht habt ihr's bemerkt: anderes Habitat, andere Schildkrötenart. Die hier können sich auch vom Laub niedriger Bäume ernähren...
  • ...  daher sind Beine und Hals viel länger und der Panzer bietet oben mehr Platz als bei den grasfressenden Artgenossen.
  • Auch "Diego", der in der Darwin-Zuchtstation von Puerto Aurora für Nachkommenschaft sorgt, ist ein reiner Pflanzenfresser.
  • Überall huschen winzige Eidechsen über die Steine.
  • ...
  • Studienobjet und Auslöser von Charles Darwin's Evolutionstheorie: der Fink ...
  • Manche unterscheiden sich nur im Schnabel ...
  • ... andere im Gefieder ...
  • ... wieder andere durch ihre Frechheit! (Der hier ist keine 20cm entfernt!)
  • Wie gesagt: Pelikane sind überall zu finden, wo's Fisch gibt: - wie hier auf dem Markt von Puerto Aurora.
  • Die Fischer dürfen im Naturreservat ausschließlich für den Eigenbedarf fischen. Doch der Fang schmeckt - einfach zubereitet - unvergleichlich!
  • Auch Lobster ist gerade im Angebot (gibt's nur von November bis Januar).
  • Trotz der prächtigen Natur bleibt die Bar der liebste Aufenthaltsort vieler Touristen!
  • In der zweiten Woche auf Galapagos geht's natürlich zum Tauchen ...
  • Die Seeschildkröten bewegen sich weit eleganter als ihre Artgenossen an Land.
  • Ein mayestätischer Überflieger: der riesige Mantarochen.
  • Klein und oft verborgen: das Seepferdchen.
  • Plötzlich umringt von einem ganzen Schwarm ...
  • Lecker und hübsch anzusehen. Aber zu recht strikt geschützt!