Probefahrt, mal nach Norden

Impressionen von den Hebriden [2013]
  • Im Hafen von Dünkirchen geht's mitten in der Nacht auf die Fähre nach Dover. : Location.Europa.Frankreich.Bretagne	Publikum.Diashow	Publikum.public	Zeit.2011/08
  • Die Fahne Schottlands begrüßt den Reisenden ...
  • ... begleitet vom Dudelsack eines  "echten" Schotten. : Location.Europa.Schottland	Mensch.Locals.Unbekannt	Mensch.Locals.Würdenträger	Publikum.Diashow	Publikum.public	Zeit.2011/08
  • Vor der zerstörten Abtei von Jedburgh (Ja, die Engländer warn's)
  • Das frühere Kirchenschiff ist arg mitgenommen. Dem jahrhundertelangen Krieg zwischen Engländern und Schotten sei Dank.
  • Im Innern der zerstörten Abtei von Jedburgh.
  • Grabsteine verehrter Lords schmücken die Außenwände der Abtei.
  • Die Schilder am Marktplatz  weisen den Weg zu den wichtigen Dingen des Lebens ...
  • Häggis, das Nationalgericht der Schotten gibt's beim Metzger und schmeckt ... na, ja.
  • Geburtshaus von Mary, Queen of Scots. Hoch verehrt, weil sie keine Engländerin war!
  • Errungenschaft der geliebten Nachbarn: die rote Telefonzelle. Inzwischen haben auch die Schotten Handys.
  • Katzen und Blumen an den Fenstern findet man allenthalben.
  • Nur ein paar Kilometer weiter die Abtei von Melrose, auch sie von den Engländern geschleift.
  • Auch hier blieb nur ein mageres Gerippe stehen.
  • ... wo der Neugierige die Mauern erkimmen kann.
  • Viel friedlicher liegt der Loch St. Mary im lieblichen Tal.
  • Aber bald ist's mit dem Frieden vorbei: der erste heftige Regen holt mich ein.
  • Trotzdem ist's ein idyllischer Standplatz.
  • Eine beliebte Konzert- und Festspiel Location: Der Aufgang zum Castle.
  • So viel Besichtigung macht durstig. Sogar Japaner brauchen da mal eine Pause.
  • Das königliche Wappen am Drittwohnsitz der englischen Queen.
  • Da tragen sogar die Regenrinnen das königliche Emblem: Edinburgh Castle
  • Impressionen der Royal Mile.
  • Altes und Ansehnliches gibt's in Edinburgh allenthalben zu entdecken.
  • Fröhliche Menschen flanieren auf der Prachtstraße der Hauptstadt: der Royal Mile.
  • Ja, es gibt sie tatsächlich: Schotten in Edinburgh. Hier eine Hochzeitgesellschaft vor der Kirche von St.Giles
  • Man mag's nicht glauben: auch diese Herrschaften sind Schotten!
  • Früh übt sich, wer ein echter Kilty werden will ...
  • Stolze Brautväter und Clanchefs vor der Kirche St. Giles ...
  • die im Inneren auch dem so einiges zu bieten hat, der kein großer Kirchenfreund ist.
  • Ohne eigene Flagge ist auch ein schottischer Clan ... Nichts.
  • Die bunten Glasfenster beeindrucken schon ....
  • wie die bunten Blumen im Viertel "Greyfriars", einem ehemaligen gruseligen Friedhof.
  • Taverne, Inn, Pub, Bar .... ein Lokal reiht sich im Grass Market unterhalb der Burg ans andere.
  • Ob der Whisky hier wirklich schon zur Neige geht?
  • Zankapfel über Jahrzehnte: das neue schottische Parlament mitten zwischen altehrwürdigem Gemäuer...
  • ... für Freunde moderner Architektur ein Leckerbissen.
  • Keinen Steinwurf entfernt: das Holyrood House, offizieller Wohnsitz der Queen of England ....
  • ... der man sogar in den Garten schauen kann.
  • 100 Meilen weiter nördlich, in Dundee, lockt das Museumsschiff "Discovery".
  • Mit diesem Schiff war Robert T.Scott um die Jahrhundertwende mehrmals in der Antakrktis ...
  • ... bevor er das Rennen zum Südpol gegen den Norweger Roald Amundsen um drei Tage verlor.
  • Die "Standing Stones of Aberlemno" stammen aus der frühen Keltenzeit ...
  • Alles ist auch heute frei zugänglich: kein Eintritt, keine Zäune, kaum Besucher.
  • Stones of Aberlemno.
  • Die Highlands rücken langsam näher: im Gairngorms National Park.
  • Auch hier haben die Geschlechter wohl unterschiedliche Sichtweisen...
  • .. nur ulkig, dass die FRAU in Richtung dieser Fässen blickt: die Glenfiddich Destillery in Dufftown.
  • Fort George nahe Inverness weist die größte Kanone Schottlands auf.
  • In Inverness, der Drehscheibe der Highlands holt mich das miese Wetter endgültig ein.
  • Da! Hinten links, ist das nicht der Kopf von Nessie, dem Ungeheuer von Loch Ness?
  • Ein schmales, nasses Sträßlein führt ins "Glen Affric", das "schönstes Tal Schottlands".
  • Ja, Wasser gibt's hier in der Tat genug!
  • In einem lichten Moment ist Zeit, Urquhard Castle, direkt am Loch Ness zu besuchen.
  • Auch hier viel altes, zerstörtes Gemäuer. Diesmal waren's aber die Schotten selbst.
  • Urquhard Castle war wohl das, was Inverness am andern Ufer des Sees heute ist: einen einträgliche Drehscheibe für Waren aller Art.
  • Erster Stopp auf den Äußeren Hebriden: die Häuser von Stornoway ducken sich unter schweren Regenwolken.
  • .. die mich bald wieder eingeholt hatten.
  • Gut, dass die Übersetzung oft dabeisteht: Straßenschild auf Gälisch, die Muttersprache der Hebridianer.
  • Schmucke Häuser auf der Insel Nord-Lewis: je weiter bis zum Nachbarn, desto besser.
  • Der Steinturm "Dun Carloway" (ca. 2000 Jahre alt) wacht über einem viel jüngeren Weiler ...
  • ... und weisst eine architektonische Meisterleistung auf: eine Innentreppe über drei Stockwerke, nur aus losen Steinen. : Bauwerk.Denkmal	Bauwerk.Museum	Location.Europa.Schottland	Zeit.2011/08
  • Im Westen der Insel Lewis ein uraltes Zeugnis der Zivilisation, wahrscheinlich aus der Zeit der Pyramiden: die "Standing Stones of Callanish" ...
  • Steinsetzungen "Standing Stones of Callanish" : Bauwerk.Denkmal	Bauwerk.Museum	Location.Europa.Schottland	Zeit.2011/08
  • Steinsetzungen "Standing Stones of Callanish"
  • Steinsetzungen "Standing Stones of Callanish"
  • An der Grenze zu North-Harris wird das Wetter leider auch nicht besser ...
  • Gut, dass sich wenigstens die Schafe warm angezogen haben ...
  • Kein Fehler: auch das sind die Äußeren Hebriden: menschenleerer Sandstrand an der Westküste von Harris Island.
  • Island Hopping trifft das Reisen hier wohl am Besten: Auto - Fähre - Auto - Fähre -Auto usw.
  • Auf Uist Island gibt's sogar moderne strohgedeckte Häuser. Der Grundriss ist übrigens bei allen gleich: ab Hütte oder mächtige Villa.
  • Was wäre Schottland ohne seine (vierbeinigen) Rindviehcher ...
  • ... und die leckeren Krabben?
  • Noch ein Exemplar ...
  • Riesige Steinäxte weisen den Weg nach "Pobull Fhinn", einer weiteren Steinsetzung, vermutlich auch aus vorchristlicher Zeit.
  • Steinsetzungen bei "Pobull Fhinn" (ca.2000 Jahre alt)
  • Auf schmalen Straßen geht's nun Richtung Südwesten ...
  • Ja, auf beide muss man gleichermaßen aufpassen ...
  • Auf dem Parkplatz von <i>Fionnphort</i> holen mich Regen und Sturm wieder einmal ein ...
  • ... bevor es zwei Tage später bei strahlendem Sonnenschein auf die heilige Insel Iona geht.
  • Die Abtei stammt aus dem 6. Jahrhundert, als sich ein irischer Mönch hierher flüchtete und begann, die Kelten und Wikinger zu &#34;zivilisieren&#34;
  • Abtei von Iona - Kreuzgang
  • Das keltische Kreuz von Iona ist zwar eine Replik, aber das Original ist im nahen Museum zu bestaunen.
  • Impressionen Innen der Abtei von Iona - Fensternische
  • Wieder zurück auf dem &#34;Festland&#34; herrscht überall Hochwasser und selbst die Einheimischen - obwohl viel gewohnt - jammern lauthals.
  • Ordnung muss sein, auch wenn der Parkplatz halb unter Wasser steht ...
  • Die Ursache des Schlammassels ist bald klar: Während sich ganz Europa über einen strahlenden Herbst freut, tummeln sich die einzigen Regenwolken wo?
  • Näher an England - und am sonnigen Wetter ein kurzer Zwischenstopp in &#34;Stirling Castle&#34;, das imposanter - und weniger überlaufen - ist als sein Bruder in Edinburgh .
  • Der große Saal, auf dem auch Herr König und Frau Königin auf Holzstühlen sitzen mussten ;-)
  • Ein wärmendes Feuer durfte auch nie weit sein ...
  • und ich bin mir nicht sicher, ob König und Königin nicht irgendwo Gefangene waren. Zumindest lebten sie HINTER den Gittern!
  • Noch zwei Tage die Sonnenstrahlen am Waldesrand genießen, dann ist&#39;s Zeit für die Heimreise :-(
  • Die letzen Sonnenstrahlen tauchen die Steine von &#34;Stonehenge&#34; in warmes Licht...
  • Richtig mystisch wird&#39;s am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang ...