Island - Teil 1

Impressionen aus Island [2013]
  • Tief im Bauch der Fähre  Nörröna  wird auch die  Lady Grey  nicht seekrank
  • Wie gut, dass uns moderne Navigationssysteme den Weg durch den dicken Nebel weisen ...
  • ... sonst hätten wir den winzigen Hafen von  Thorshavn (Färöer)  sicher nicht gefunden!
  • Wenig später geben die Wolken doch ein paar Eindrücke der Färöer-Inseln frei.
  • Die imposante Westküste der Färöer-Inseln.
  • Willkommen in  Seydisfjördur , dem wichtigen Fischerei- und Fährhafen im Osten Islands.
  • Das  Event der Woche: die Ankunft der  SMYRIL -Fähre aus Dänemark mit all ihren Autos und Passagieren ...
  • Erste Versuche, die Ortsnamen zu entziffern ...
  • Meeresfarmen geben den weit verstreut lebenden Fischern ein gutes Einkommen ... und werden nach modernsten Erkennnissen betrieben.
  • Stödvarfjördur  ist schon wegen der imposanten Steinsammlung von  Petra Sveinsdottir  eine Reise wert ...
  • .. . die neben Steinen auch allerlei Kuriosa (wie Walknochen) zu bieten hat ...
  • ... und in deren Garten dank guter Pflege auch exotische Blumen gedeihen.
  • Letzte Wolkenfetzen am Fjord bei  Breidalsvik .
  • Wald  ist in Island eine echte Sehenswürdigkeit ... obwohl in den letzten Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt wurden. Sie wachsen aber nur langsam - bei neun Monaten Winter.
  • Nette Farbtupfer am Rande der Straße.
  • Nette Farbtupfer am Rande der Straße.
  • Der vulkanische Ursprung des ganzen Landes ...
  • ... ist an keiner Stelle zu übersehen ...
  • ... gerade an der Küste nicht.
  • Der Name des  Ejyafjallajökull  geht mir ja schon ganz gut über die Zunge, aber der hier ist unaussprechlich ...
  • Das  Eystrahorn  am  Kap Hvalnes  ...
  • Schwarzer Kieselstrand am  Kap Hvalnes  ...
  • Schwarzer Kieselstrand am  Kap Hvalnes  ...
  • Südküste bei  Höfn .
  • Die meisten Brücken bieten nur einem Fahrzeug Platz!
  • Zahlenmäßig die Hauptbewohner der Insel ... und Lieferanten toller, warmer Pullis.
  • Hübsch in Reih und Glied: Häuser in  Höfn , der größten Stadt des Südens.
  • Die verstreuten Farmen ducken sich meist im Windschatten der Berge.
  • Die Eisberge im  Jökulsarlón  sind schon ein Foto wert ...
  • Ich könnte ihnen stundenlang zusehen ...
  • Eisberge ...
  • Amphibienfahrzeuge bringen die Besucher auf Tuchfühlung mit den kalten Riesen.
  • Eisberge, denen es im  Jökulsarlón  nicht mehr gefällt, lassen sich in den neblig-kalten Nordatlantik hinaustreiben.
  • Möglicherweise noch Schnee aus der Zeit der Wikinger?
  • Der  Breidarmerkurjökull  ist einer der breiteren Ausläufer des Gletschers  Vatnajökull , der mindestens ein Sechstel der Insel mit Eis überzieht.
  • Übrigens: Wir befinden uns auf Meereshöhe ... im Hochsommer!
  • Eisberge im  Fjallárlón  haben meist ihre Ruhe ...
  • Eisberge im  Fjallárlón  haben meist ihre Ruhe ...
  • Núpsstadur , seit Jahrhunderten Heimat der Familie  Jónsson  ...
  • ... und die Kirche  St. Nikolas , die älteste Torfkirche des Landes aus dem 12. Jahrhundert ...
  • ... die zwischenzeitlich etwas renoviert wurde.
  • An der Südspitze der Insel beim Dörfchen  Vik  sollen auch Trolle und  Hidden People  zu Hause sein ...
  • Abendstimmung im  Skeidararsandur , einem riesigen Delta aus Dutzenden von Gletscherflüssen.
  • Trotz fruchtbarer Böden gedeiht doch meist nur Gras für Schafe und Kühe!
  • Isländische Farm liegen meist weit verstreut in der kargen Landschaft
  • Das Wasser der  Blue Lagoon  ist durch den hohen Silikatgehalt milchig trüb ...
  • ... und 230 Grad heiß, wenn es aus dem Boden kommt, wird erst einmal abgekühlt, bevor man darin baden kann!
  • Schneefelder und Gletscherflüßchen im Hochland
  • Der  Gulfoss , der wohl bekannteste Wasserfall Islands, wäre um ein Haar einen Staudamm zum Opfer gefallen!
  • Suchbild im Hochland mit Dame ...
  • So weit ist die Bezeichnung gar nicht hergeholt ...
  • So lässt sich das Leben aushalten ...
  • Wie die Finger einer Hand schieben sich die Bergrücken der Westfjorde in den Nordatlantik.
  • Da geht's nachher hinauf: der Höhenzug der  Breidalsheidi .
  • Zentrum der Westfjorde: das Städtchen  Ísafjördur , schon zu Wikingerzeiten ein wichtiger Umschlagplatz, duckt sich unter den Abhängen der ältesten Felsen Islands.
  • Die Bewohner von  Isafjördur  (Westfjorde) sind stolz auf die renovierten Häuser aus den 19. Jahrhundert
  • Damals mussten die Bewohner mit wenig auskommen: wichtig war der Schutz vor Kälte und Sturm!
  • Einer von damals sitzt heute noch hier ...
  • Ob der alte Ford noch fährt?
  • Auf dem Weg zum westlichsten Punkt Europas sind so einige Pässe zu erklettern ...
  • Der älteste Teil von Island: die Westfjorde (ca. 12-13 Millionen Jahre alt)
  • Imposante Kulisse bei  Patreksfjördur  (Westfjorde)
  • Willkommene Abwechslung bietet der  Dynjandi , mit 60 Metern Breite einer der imposantesten Wasserfälle im Westen Islands.
  • Der  Dynjandi  im ersten Morgenlicht ...
  • Gischt im Morgenlicht am  Dynjandi
  • Seenplatte wie im Hochgebirge - auf 500 Meter Seehöhe
  • Die einzigen  weißen  Sandstrände Islands liegen in den Westfjorden.
  • Weiter gen Westen geht's in Europa nicht: die Klippen bei  Ladrabjarg , auch eines der größten Brutgebiete für Seevögel ...
  • ... wie dem Papagientaucher ...
  • ... oder seinem Kollegen.