Island - Teil 2

Impressionen aus Island [2013]
  • Harpa bei Nacht.
  • Holprig ist der Weg ins Hochland ...
  • Die "Hraunfossar" setzen sich aus Hunderten winziger Wasserfälle zusammen. Das Wasser stammt vom 100km entfernten Langjökull, ist eigg kalt und quillt aus Tausenden von Spalten im porösen Lavagestein.
  • Nicht weit vom Weg grüßt der Gletscher Geitlandsjökull (1300m)
  • Bei diesen Aussichten macht das Fahren doppelt Spaß! (im Kaldidalur)
  • Mitten in der Spalte zwischen Amerika und Europa ...
  • ... liegt der See Thingvallvatn ...
  • ..., in dem hartgesottene auch Tauchen gehen können. Die Sichtweite beträgt bis zu 100 Meter!
  • Das Nationalheiligtum Islands, der Thingvellir. An diesem magischen Platz mitten im Grabenbruch wurde die erste Demokratie erfunden (um 930AD)
  • Geothermische Kraftwerke nutzen die üppig vorhanden Erdwärme. 99,98% seines Energiebedarfs deckt Island regenerativ!
  • Eingangshalle der Harpa, dem Konzerthaus Reykjaviks, das erst 2011 fertiggestellt wurde.
  • Die Hallgrimmskirkja, das weithin sichtbare Wahrzeichen Reykjaviks...
  • ... bietet nicht nur Erijk dem Roten - dem wahren Entdecker Amerikas - einen ihm zustehenden Hintergrund ...
  • ... sondern beeindruckt durch seine Unaufdringlichkeit im Innern...
  • ... und dann erst die Orgel (übrigens made in Germany)
  • Nicht alle Isländer leben in den weit verstreuten Farmen ...
  • ... aber die nordische Architektur hat schon etwas ...
  • Die Gay Pride Parade in Reykjavik, das zweitgrößte Volksfest des Landes ...
  • ... zeigt neben vielen bunten Fahnen auch ein wenig Haut ...
  • Es scheint, dass ganz Reykjavik auf den Beinen ist ...
  • ... selbst die höchsten Ehrenplätze sind besetzt ...
  • ... aber alles ist mehr Party mit der ganzen Familie als eine politsche Kundgebung.
  • Vulkanstaub legt sich schichtenweise über die Landschaft und wird selbst bald zu Gestein.
  • Der "gute alte" Geysir hat seinen Dienst ja wegen Misshandlung durch Touris eingestellt, nebenan blubbert nun der Strokkur - nicht ganz so majestätisch.
  • .. aber fast genauso hoch!
  • Was gibt's denn da zu gucken?
  • Ja, bei der Aussicht würde ich auch den ganzen Tag über's Gatter schauen.
  • Ich hab's sogar noch besser, ich darf dort hinfahren und die Mondlandschaft aus der Nähe sehen!
  • Mitten im Nirgendwo: die Naturschutzstation Nyidalur mit dem Gletscher Höfsjokull (links).
  • Auf großen Schildern wird vor den Gefahren der Flussquerungen gewarnt ...
  • Der Gletscher Tungnafellsjökull, ein winziger Ableger des Vatnajökull.
  • Wiederkehrendes Schauspiel: in mitten in einer wahren Mondlandschaft plötzlich Flechten, Moose, ein kleiner Tümpel ...
  • .. doch meistens reicht das Wasser nicht mal bis zum Achsgehäuse.
  • Und legt dabei Tausende von Basaltsäulen frei...
  • ... und wenig später schäumt ein tosender Wasserfall (hier der beeindruckende Aldeyjarfoss) über die Geländekante.
  • ... oder zeigt die Deckschichten der Balsaltsäulen wie hier beim viel besuchten Godafoss.
  • Der Godafoss in ganzer Herrlichkeit.
  • In der Bucht vor der kleinen Hafenstadt Husavik lassen sich Wale und Delphine beobachten.
  • Ein riesiges hufeisenförmiges Tal mit einem Felsklotz in der Mitte: das ist der Fussabdruck eines von Odin's Pferden (soweit die Sage). Noch heute haben die Wissenschaftler keine plausible Erklärung.für das Spektakel "Asbyrgi (Götterburg)".
  • Wenige Kilometer stromaufwärts kann die Schlucht des "Jökulsa a Fjöllum" per Pedes erkundet werden ...
  • .. was ich natürlich gerne tue ...
  • ... zum Hafragilsfoss ...
  • ... und zum bekannteren Dettifoss, den bei schönem Wetter zwei Regenbogen zieren.
  • Ergebnis sind bizarre und kaum beschreibbare Gesteinsformationen rund um den See ..
  • Rund um den sagenhaften See "Myvatn" gibt's mächtig Nachhilfe in Vulkanismusunterricht. Die konischen Gebilde sind nur "Pseudokrater", die durch die Explosion von Wasser entstehen, sobald es von Lava eingeschlossen wird.
  • ...
  • Tautropfen am Moos gleich neben dem See.
  • Ja, der Herbst zieht ins Land .. allein von den Pilzen könnte ich eine ganze Familie ernähren.
  • Gestein direkt aus dem Vulkanschlot.
  • Die "blaue Lagune" nahe beim Myvatn See ist nicht nur verdammt heiß, sondern auch wenig appetitlich.
  • Rotes Vulkangestein deutet auf einen hohen Eisengehalt hin ...
  • Mitten in der Spalte zwischen Amerika und Europa. Etwas oberhalb wird die Bewegung der Kontinentalplatten vermessen, wenig spektakulär mit einem einfachen Seilzug.
  • Schlammtöpfe in Namafjall reizen zu keiner Schlammpackung!
  • Allenthalben brodelt und zischt es ... und riecht gewaltig nach Schwefelwasserstoff.
  • Die Erde dampft und brodelt.
  • Aus 200 Metern Höhe meint man, ganz nah am Eingang zur Hölle zu sein.
  • .. ein falscher Schritt kann hier schnell ins Verderben führen. Aber alles ist sicher abgesperrt!
  • Nicht mehr weit bis zum Mittelpunkt der Erde!
  • Das Land, wo zumindest die Milch fließt: Abwasser des Geothermischen Kraftwerks "Krafla".
  • Quelle der Energie: Bohrungen bis gerade mal 2000 Meter Tiefe, aus denen seit Jahren der Dampf mit ca. 200°C eingesammelt wird.
  • Nebenan die Lavawellen des letzten Ausbruchs aus dem Jahr 1984 (!)
  • ... wo werde ich etwas so beeindruckendes so schnell wiederfinden ?
  • ... wo werde ich etwas so beeindruckendes so schnell wiederfinden ?
  • Zum Abschied grüßt sogar der "Herdubreid" (1682m), der Lieblingsvulkan der Isländer.
  • Wird die Brücke wohl halten?