USA - Teil 1

Von Montana zum Grand Canyon
  • Erster idyllischer Nachtplatz in den Vereinigten Staaten ...
  • Auch die Einheimischen wohnen nicht schlecht ... und gerne mitten in der Natur.
  • Im Yellowstone Nationalpark ist nicht nur das Gestein gelb ...
  • Leicht nach faulen Eiern riechender Nebel hängt über vielen Becken im Yellowstone Nationalpark.
  • Der Geysir "Old Faithful" macht seinem Namen noch immer Ehre, auch wenn er auf seine alten Tage etwas langsamer macht.
  • Milliarden hitzeliebender Bakterien färben das umliegende Gestein.
  • Baden ist hier nicht angesagt. Selbst der kleine Finger ist schnell verbrüht: Wassertemperatur 80 Grad (Celsius).
  • Milliarden hitzeliebender Bakterien färben das umliegende Gestein.
  • Auch hier ist das Wasser eher zum Eierkochen geeignet ...
  • Der "Red Bubbler" spritzt sein kochendes Schlammgemisch gerade mal einen halben Meter in die Höhe.
  • Die Bäume im Abflussbereich der Geysire und Heißen Quellen lassen bald alles Grün fallen und ziehen sich "Söckchen" aus Kalk an.
  • Mineralstoffreiches Wasser und grünes Gras ist alles was ein Bison so braucht. Vor den Autos hat er schon lange keine Angst mehr!
  • Milliarden hitzeliebender Bakterien färben das umliegende Gestein in immer neuen Farben.
  • Lädt ein zum (verbotenen) Bad: der "Turqoise Pool".
  • Noch ein Pool zum Eierkochen ...
  • Die Sinterterrassen bei "Mammoth Hot Springs" leuchten nicht nicht nur schneeweiß.
  • Auch auf den Sinterterrassen haben Bäume ein schweres Leben.
  • Die Sinterterrassen von "Mammoth Hot Springs".
  • Blätterteig aus Marmor ...
  • Ein Buschfeuer hat vor Jahren weite Teile des Walds am "Mount Washburn" vernichtet. Die Natur braucht solche Regenerationsphasen dringend!
  • Von Buschfeuern seit Jahrtausenden verschont: ein versteinerter Baum.
  • Der untere der beiden Wasserfälle des "Yellowstone River".
  • Kurz hinter dem Wasserfall windet sich der "Yellowstone River" durch ein malerisches Tal.
  • Im Tal des "Yellowstone River" wird klar, woher der Nationalpark seinen Namen hat.
  • Um den bitterkalten "Yellowstone Lake" scharen sich ein halbes Dutzend heiße Lagunen ...
  • ... die zum Bade locken ...
  • ... aber eher zum Eierkochen geeignet sind!
  • Das Ende der Saison naht: die meisten Camps - nicht nur im "Grand Teton Nationalpark" sind geschlossen.
  • Stetes Ärgernis auf vielen amerikanischen Campgrounds: die knatternden Generatoren der Wohnmobile. Hier gibt's erfreulicherweise eine lärmarme Zone (woran sicht nicht jeder hält). Der Strom kommt eben aus der Steckdose; auch mitten in der Natur.
  • Der kleine und der große "Teton Peak".
  • Blick aus dem Fenster der "Lady Grey" am frühen Morgen.
  • Blick aus dem Fenster der "Lady Grey" am frühen Morgen.
  • Noch mal Glück gehabt: Dank vorsichtiger Fahrer kann der Hirschbulle gefahrlos seinen Weibchen folgen...
  • Dieser Blick aus der Kirche im Süden des "Grand Teton Nationalparks" hat schon so manchen Ungläubigen bekehrt ...
  • Mitte Oktober ist "Indian Summer Time" im "Star Valley" im Westen von Wyoming.
  • Wyoming: Staat der Cowboys und -girls.
  • Nachtplatz am Beginn des "Colorado Valley" östlich des "Arches Nationalparks".
  • Der Herbst zieht auch im "Colorado Valley" ein ...
  • Ausgewaschene Felskuhlen im "Colorado Valley".
  • Schmale, malerische Piste in den "Onion Creek Canyon".
  • Im "Onion Creek Canyon".
  • Zehnmal schöner als das überlaufene "Monument Valley": Seitental des "Colorado Valley" bei Cisco, östlich des "Arches Nationalparks".
  • Imposante Landschaft im "Colorado Valley" bei Cisco, östlich des "Arches Nationalparks".
  • Erstes Felsböglein im  "Arches Nationalparks".
  • Bizarre Fels- und Holzformationen im "Arches Nationalparks".
  • Einer der bekanntesten Felsbögen im  "Arches Nationalpark": der "Landscape Arch".
  • Selbst das "normale" Gestein im  "Arches Nationalparks" ist voller Muster und Figuren.
  • Selbst das "normale" Gestein im  "Arches Nationalparks" ist voller Muster und Figuren.
  • Steinmännchen weisen den Weg durch das manchmal unübersichtliche Gewirr der Wege.
  • Der "Double Arch" im "Arches Nationalpark", eines der Highlights in der "Windows Sektion".
  • Der "Double Arch" im "Arches Nationalpark" ...
  • Ausgewaschener Sandstein ...
  • Der "Delicate Arch" ist eines der Top Highlights im "Arches Nationalpark", wenn auch nur auf schweißtreibendem Weg erreichbar.
  • Der "Delicate Arch" ist eines der Top Highlights im "Arches Nationalpark".
  • Der "Delicate Arch" macht selbst bei Nacht eine gute Figur!
  • Das "North Window" kurz nach Sonnenaufgang ...
  • Eine der Brücken im "Natural Bridges Monument": Unterschied zu den "Arches"? Brücken wurden durch ein Gewässer ausgewaschen, Arches durch den Wind...
  • ... eindrucksvoll sind "Arches" wie "Bridges" gleichermaßen.
  • "Dispersed Camping", verstreutes (kostenloses) Camping am schönsten Spot im Westen der USA, am "Muley Point" mit Blick in den Canyon des "San Juan River" und ins "Monument Valley".
  • Blick in den Canyon des "San Juan River" vom "Muley Point". Nicht so berühmt wie der "Grand Canyon", aber gerade deshalb so faszinierend.
  • Die Aussicht reicht bis hinüber ins "Monument Valley".
  • Im weltbekannten "Monument Valley".
  • Im weltbekannten "Monument Valley".
  • Brücke über den Colorado River, gleich unterhalb des "Glen Canyon Dams".
  • Einer der Tausend Seitenarme des "Lake Powell", dem Stausee des "Glen Canyon Dams" (rechts im Bild).
  • Gleich hinter dem Staudamm des "Glen Canyon" nimmt der Colorado River am "Horseshoe Bend" einen kleinen Umweg ...
  • Hafen mitten in der Wüste: die Marina von Page am "Lake Powell".
  • Toller Nachtplatz am Lone Rock Beach des "Lake Powell".
  • In der Morgensonne am Lone Rock Beach des "Lake Powell" schmeckt das Frühstück gleich doppelt gut ...
  • ... schon am nächsten Morgen bringen finstere Wolken Regen in die Wüste!
  • Die "Cottonwood Road" führt durch den malerischen und geologisch interessanten "Grand Staircase - Escalante Nationalpark".
  • An der "Cottonwood Road".
  • Der "Grosvenor Arch", mitten im "Grand Staircase - Escalante Nationalpark".
  • Der "Grosvenor Arch", mitten im "Grand Staircase - Escalante Nationalpark".
  • Den meisten Amerikanern muss man buchstäblich das Denken abnehmen. Hundert, nein Hundertausend Warn- und Hinweistafeln warnen vor meist augenfälligen Gefahren.
  • Die zwei genießen die traumhafte Landschaft in vollen Zügen ...
  • Am Nordende des "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Im "Bryce Canyon".
  • Am Südende des "Bryce Canyon".
  • Im "Red Rock Canyon", unweit des "Bryce Canyon".
  • Das einzig genießbare Brot weit und breit bäckt ein Deutscher ...
  • Die "Vermillion Cliffs", der geologisch jüngere - und weit entfernte - Teil des "Grand Canyon".
  • Die "Vermillion Cliffs", der geologisch jüngere - und weit entfernte - Teil des "Grand Canyon".
  • Die "Navajo Bridge", für 600 Kilometer die letzte Möglichkeit, den Colorado River zu queren.
  • Wohnmobile (RV's = Recreational Vehicles) konnten die Amis schon damals nicht bauen ...
  • ... und heute sind sie nur noch GROSS! Ob als Trailer oder integriertes Wohnmobil, die meisten nutzen die Längenbegrenzung von 40 Fuß (12,1 m) voll aus. Dazu drei bis vier seitliche Auszüge für "Comfort plus". Da kommt sich die "Lady Grey" klein und schäbig vor!
  • Der Watchtower, ein markanter und sehenswerter Aussichtspunkt am "Grand Canyon".
  • Der "Watchtower" bietet nicht nur eine tolle Aussicht auf den Canyon, sondern ist auch ein architektonisches Meisterwerk aus den 30-er Jahren.
  • Das Innere des "Watchtower" zieren Gemälde im Stil der hiesigen indianer.
  • Der Ostteil des "Grand Canyon" verläuft eigenartigerweise in Nord-Süd-Richtung...
  • ... während der restliche Canyon vorzugsweise in Ost-West-Richtung verläuft.
  • Auf jedem Meter bietet der "Grand Canyon" neue Ein- und Ausblicke.
  • Streifenhörnchen sind putzige Gesellen ... die auch gerne mal kratzen oder beißen! Darum: nicht füttern!
  • Auf jedem Meter bietet der "Grand Canyon" neue Ein- und Ausblicke.
  • Jetzt im Spätherbst sind die Besucherzahlen noch überschaubar ...
  • Zu jeder Stunde des Tages erscheint der Canyon in neuem Licht.
  • Der Weg nach unten - und wieder hinauf - ist recht gut ausgebaut, trotzdem steil und schweißtreibend. Selbst im Herbst!
  • Jeder Meter des Wanderwegs öffnet neue Ausblicke.
  • Auch der Blick zurück lässt einen den Atem anhalten ...
  • Da müssen wir nachher wieder hinauf!
  • Umkehrpunkt auf halbem Weg. Noch sind's über 800 Höhenmeter ins Tal hinunter.
  • Umkehrpunkt auf halbem Weg. Noch sind's über 800 Höhenmeter ins Tal hinunter.
  • Die karge Vegetation hält sich nur auf den Plateaus....
  • Mulis warten darauf, gewichtige Touristen und -innen nach oben zu schleppen.
  • Der Blick zurück lässt so manche Schweißperle vergessen ...
  • Das Rotwild am Rand des Canyon ist zutraulich ...
  • ... und äst friedlich direkt neben dem Parkplatz.
  • Joshua Trees im Südwesten des "Grand Canyon Nationalparks".
  • Mit einem Satz fällt das "Colorado Plateau" im Westen zum "Rim and Basin"-Gebiet ab, das sich bis zum Golf von Kalifornien erstreckt und gut 1500 (!) Meter unter dem Plateau liegt.
  • Der "Lake Mead", beliebtes Erholungsgebiet der Menschen aus "Las Vegas".
  • Schon wieder bildet der Colorado River einen Canyon: den "Black Canyon", direkt unterhalb des Hoover Staudamms.
  • Der Hoover Staudamm, eine ingenieurtechnische Meisterleistung aus den 1930-er Jahren.
  • Der Damm liegt direkt auf der Grenze zwischen Nevada und Arizona: Einlässe für die Turbinen gibt's für jeden Staat getrennt.